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Beschreibung und Merkmale

Beschreibung

FIBARO Smart Implant ermöglicht es, die Funktionalität von kabelgebundenen Sensoren und anderen Geräten um die Z-Wave-Netzwerkkommunikation zu erweitern.

Sie können binäre Sensoren, analoge Sensoren, DS18B20-Temperatursensoren oder DHT22-Feuchte- und Temperatursensoren anschließen, um deren Messwerte an den Z-Wave-Controller zu melden.

Das Gerät kann auch andere Geräte steuern, indem es die Ausgangskontakte unabhängig von den Eingängen öffnet bzw. schließt.

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Hauptfunktionsmerkmale

  • Kompatibel mit jedem zertifizierten Z-Wave- oder Z-Wave Plus-Controller.
  • Unterstützt die Sicherheitsmodi des Z-Wave-Netzes: S0 mit AES-128-Verschlüsselung und S2 Authenticated mit PRNG-basierter Verschlüsselung.
  • Arbeitet als Z-Wave-Signalverstärker.
  • Ermöglicht den Anschluss von Sensoren:
    • sechs DS18B20 Sensoren
    • einen DHT-Sensor
    • zwei 2-Draht-Analogsensoren
    • zwei 3-Draht-Analogsensoren
    • zwei binären Sensoren.
  • Eingebauter Temperatursensor.

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Technische Daten

Stromversorgung 9-30V DC ±10%
Eingänge zwei 0-10V- oder digitale Eingänge
ein serieller 1-Draht-Eingang
Ausgänge zwei potentialfreie Ausgänge
Unterstützte digitale Sensoren sechs DS18B20 oder ein DHT22
Maximaler Ausgangsstrom 150mA
Maximale Ausgangsspannung 30V DC / 20V AC ±5%
Messbereich des eingebauten Temperatursensors -55° C-126 °C
(-67 °F-259 °F)
Betriebstemperatur 0-40 °C (32-104 °F)
Funkprotokoll Z-Wave (Chip der 500er Serie)
Funkfrequenz 868,4 MHz oder 869,8 MHz EU;
908,4 MHz, 908,42 MHz oder 916,0 MHz US;
921,4 MHz oder 919,8 MHz ANZ;
869,0 MHz RU;
Funk-Sendeleistung max. 7 dBm (EIRP)
Reichweite bis zu 50 m (164 ft) im Freien
bis zu 40 m (131 ft) in Gebäuden
(je nach Gelände- und Gebäudestruktur)
Maße
(Länge x Breite x Höhe)
29 x 18 x 13 mm
(1,14″ x 0,71″ x 0,51″)
Konformität mit EU-Normen RoHS 2011/65/EU
RED 2014/53/EU

 

Hinweis: Die Funkfrequenz des einzelnen Gerätes muss mit Ihrem Z-Wave-Controller übereinstimmen.

Überprüfen Sie die Angaben auf der Verpackung oder wenden Sie sich an Ihren Händler, wenn Sie sich nicht sicher sind.

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Wichtige Sicherheitshinweise

Lesen Sie diese Anleitung, bevor Sie versuchen, das Gerät zu installieren!
Die Nichtbeachtung der in diesem Handbuch enthaltenen Empfehlungen kann gefährlich sein oder einen Verstoß gegen das Gesetz zur Folge haben. Der Hersteller Fibar Group S.A. haftet nicht für Verluste oder Schäden, die durch Nichtbeachtung der Anweisungen in der Bedienungsanleitung entstehen.

Nicht ändern!
Nehmen Sie keine Veränderungen an diesem Gerät vor, die nicht in diesem Handbuch enthalten sind. Andernfalls kann es zum Verlust der Garantieansprüche führen.

Andere Geräte
Der Hersteller Fibar Group S.A. übernimmt keine Verantwortung für Schäden oder den Verlust von Garantieansprüchen für andere angeschlossene Geräte, wenn der Anschluss nicht mit deren Handbüchern übereinstimmt.


Stromschlaggefahr!

Das Gerät wird mit einer sicheren Spannung versorgt. Der Benutzer sollte jedoch vorsichtig sein oder die Installation einer qualifizierten Person überlassen.

Bedienen Sie das Gerät nicht mit nassen oder feuchten Händen, um die Gefahr eines Stromschlags zu vermeiden.

Dieses Produkt ist nur für die Verwendung in Innenräumen in trockenen Räumen vorgesehen.
Verwenden Sie das Gerät nicht an feuchten oder nassen Orten in der Nähe einer Badewanne, eines Waschbeckens, einer Dusche, eines Schwimmbeckens oder an anderen Orten, an denen Wasser oder Feuchtigkeit vorhanden sind.

Kein Spielzeug!
Dieses Produkt ist kein Spielzeug. Halten Sie es von Kindern und Tieren fern!

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Installation

Vor der Installation

Das Anschließen des Geräts in einer Weise, die nicht mit diesem Handbuch übereinstimmt, kann zu Gesundheitsschäden oder Sachschäden führen.

  • Nur gemäß einem der Diagramme anschließen
  • Das Gerät wird mit sicherer Spannung versorgt; Der Benutzer sollte jedoch besonders vorsichtig sein oder die Installation einer qualifizierten Person überlassen.
  • Schließen Sie keine Geräte an, die nicht der Spezifikation entsprechen
  • Schließen Sie keine anderen Sensoren als DS18B20 oder DHT22 an die SP- und SD-Klemmen an.
  • Schließen Sie keine Sensoren an SP- und SD-Anschlüsse an, deren Kabel länger als 3 Meter sind.
  • Die Geräteausgänge dürfen nicht mit einem Strom von mehr als 150mA belastet werden.
  • Jedes angeschlossene Gerät sollte den einschlägigen Sicherheitsnormen entsprechen.
  • Nicht benutzte Leitungen sollten isoliert bleiben.

Tipps für die Anordnung der Antenne

  • Die Antenne möglichst weit entfernt von metallischen Elementen (Verbindungsdrähte, Halteringe etc.) anbringen, um Störungen zu vermeiden
  • Metallische Oberflächen in unmittelbarer Nähe der Antenne (z.B. Unterputz-Metalldosen, Metalltürrahmen) können den Signalempfang beeinträchtigen!
  • Schneiden oder kürzen Sie die Antenne auf keine Art und Weise – ihre Länge ist perfekt auf das Frequenzband abgestimmt, in dem das System arbeitet.
  • Achten Sie darauf, dass kein Teil der Antenne aus dem Wandschaltkasten herausragt.

Hinweise zu den Diagrammen:

ANT (Schwarz) – Antenne
GND (Blau) – Masseleiter
SD (Weiß) – Signalleiter für DS18B20- oder DHT22-Sensoren
SP (Braun) – Versorgungsleitung für DS18B20- oder DHT22-Sensor (3,3 V)
IN2 (Grün) – Eingang 2
IN1 (Gelb) – Eingang 1
GND (Blau) – Masseleiter
P (Rot) – Versorgungsleitung
OUT2 – erster, dem IN2-Eingang zugeordneter, Ausgang
OUT1 – zweiter, dem IN1-Eingang zugeordneter, Ausgang
B – Servicetaste (dient zum Hinzufügen/Entfernen des Gerätes)

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Anschluss einer Alarmleitung

  1. Schalten Sie die Alarmanlage aus.
  2. Verbinden Sie mit einem der folgenden Diagramme:

    Diagramm 1: Anschlussbeispiel mit regulärer Alarmlinie (1 = Alarmsensor, 2 = Alarmanlagenzentrale).

    Abb. 2: Anschlussbeispiel mit parametrierter Alarmlinie (1 = Alarmsensor, 2 = Alarmanlagenzentrale).
  3. Überprüfen Sie die Richtigkeit der Verbindung.
  4. Ordnen Sie das Gerät und seine Antenne im Gehäuse an.
  5. Schalten Sie das Gerät wieder ein.
  6. Fügen Sie das Gerät dem Z-Wave-Netzwerk hinzu.
  7. Parameterwerte ändern:
    • IN1-Anschluss
      • Normalerweise geschlossen: Parameter 20 auf 0 ändern
      • Normalerweise offen: Parameter 20 auf 1 ändern
    • IN2-Anschluss
      • Normalerweise schließen: Parameter 21 auf 0 ändern
      • Normalerweise offen: Parameter 21 auf 1 ändern

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Anschluss mit DS18B20

Ein DS18B20-Sensor kann einfach überall dort installiert werden, wo eine sehr genaue Temperaturmessung erforderlich sind. Bei entsprechenden Schutzmaßnahmen kann der Sensor sogar in feuchter Umgebung oder unter Wasser eingesetzt, in Beton eingebettet oder unter dem Fussboden platziert werden.
Es können bis zu sechs DS18B20-Sensoren parallel an die SP-SD Klemmen eines Smart Implants angeschlossen werden.

  1. Stromversorgung trennen.
  2. Anschluss nach folgenden Diagramm:

    Diagramm 3: Anschlussbeispiel mit zwei DS18B20-Sensoren (1, 2 = DS18B20-Sensor/en).
  3. Überprüfen Sie die Richtigkeit der Verbindung.
  4. Schalten Sie das Gerät wieder ein.
  5. Fügen Sie das Gerät dem Z-Wave-Netzwerk hinzu.

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Anschluss von DHT22

Der DHT22-Sensor kann überall dort einfach installiert werden, wo Feuchte- und Temperaturmessungen erforderlich sind.

Sie können nur ein DHT22-Sensor an TP-TD-Klemmen anschließen.

  1. Stromversorgung trennen.
  2. Verbinden Sie mit dem folgenden Diagramm:

    Abbildung 4: Anschlussbeispiel mit DHT22-Sensor (2 = DHT22-Sensor).
  3. Überprüfen Sie die Richtigkeit der Verbindung.
  4. Schalten Sie das Gerät wieder ein.
  5. Fügen Sie das Gerät dem Z-Wave-Netzwerk hinzu.
  6. Passen Sie entsprechende Werte der Parameter an.
    • IN1-Anschluss: Parameter 20 auf 4 ändern
    • IN2-Anschluss: Parameter 21 auf 4 ändern

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Anschluss von 2-Leiter 0-10V-Sensor

Ein 2-Leiter-Analogsensor benötigt einen Pull-Up-Widerstand.

An die Klemmen IN1/IN2 können Sie bis zu 2 analoge Sensoren anschließen.

Für diese Art von Sensoren wird eine zusätzliche 12V-Versorgung benötigt

  1. Stromversorgung trennen.
  2. Verbinden Sie mit dem folgenden Diagramm:

    Abb. 5: Anschlussbeispiel mit 2-Leiter-Analogsensor an IN2-Eingang (1 = 2-Leiter-Analogsensor).
  3. Überprüfen Sie die Richtigkeit der Verbindung.
  4. Schalten Sie das Gerät wieder ein.
  5. Fügen Sie das Gerät dem Z-Wave-Netzwerk hinzu.
  6. Passen Sie die Werte der Parameter entsprechend an.
    • IN1-Anschluss: Parameter 20 auf 5 ändern
    • IN2-Anschluss: Parameter 21 auf 5 ändern

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Anschluss von 3-Leiter 0-10V-Sensor(en)

Sie können bis zu 2 analoge Sensoren an die Klemmen IN1/IN2 anschließen

  1. Stromversorgung trennen.
  2. Verbinden Sie nach folgendem Anschlussplan:

    Abbildung 6: Anschlussbeispiel mit 3-Draht-Analogsensor an Eingang IN1 (1 = 3-Draht-Analogsensor).
  3. Überprüfen Sie die Richtigkeit der Verbindung.
  4. Schalten Sie das Gerät wieder ein.
  5. Fügen Sie das Gerät dem Z-Wave-Netzwerk hinzu.
  6. Passen Sie folgende Parametererwerte der neuen Konfiguration an:
    • Anschluss an IN1: Parameter 20 auf 4 ändern
    • Anschluss an IN2: Parameter 21 auf 4 ändern.

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Anschluss von Binärsensoren

Es können normal offene oder binäre Sensoren an die IN1- / IN2-Klemmen angeschlossen werden.

  1. Stromversorgung unterbrechen
  2. Sensoren nach folgendem Schema anschliessen:

    Abbildung 7: Anschlussbeispiel mit zwei binären Sensoren (1 und 2 = binäre/r Sensor/en).
  3. Überprüfen Sie die Richtigkeit der Verbindung.
  4. Schalten Sie das Gerät wieder ein.
  5. Fügen Sie das Gerät dem Z-Wave-Netzwerk hinzu.
  6. Passen Sie die Werte der Parameter der neuen Konfiguration an:
    • IN1-Anschluss
      • Normalerweise geschlossen: Parameter 20 auf 0 ändern
      • Normalerweise offen: Parameter 20 auf 1 ändern
    • IN2-Anschluss
      • Normalerweise geschlossen: Parameter 21 auf 0 ändern
      • Normalerweise offen: Parameter 21 auf 1 ändern

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Anschluss an Taste/n

An die IN1- / IN2-Klemmen können Sie monostabile oder bistabile Schalter anschließen, um Szenen zu aktivieren.

  1. Stromversorgung trennen.
  2. Verbinden Sie mit dem folgenden Diagramm:

    Abbildung 8: Anschlussbeispiel mit 2 Tasten (1, 2 = Taste).
  3. Überprüfen Sie die Richtigkeit der Verbindung.
  4. Schalten Sie das Gerät wieder ein.
  5. Fügen Sie das Gerät dem Z-Wave-Netzwerk hinzu.
  6. Ändern die Werte der Parameter
    • IN1-Anschluss
      • Monostabil: Parameter 20 auf 2 ändern
      • Bistabil: Parameter 20 auf 3 ändern
    • IN2-Anschluss
      • Monostabil: Parameter 21 auf 2 ändern
      • Bistabil: Parameter 21 bis 3 ändern

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Anschluss eines Torantriebes

Der FIBARO Smart Implant kann an verschiedene Geräte angeschlossen werden, um diese zu steuern.

In diesem Beispiel ist er an einen Torantrieb mit Impulseingang angeschlossen (jeder Impuls startet und stoppt den Torantrieb abwechselnd beim Öffnen und Schließen).

  1. Stromversorgung trennen.
  2. Verbinden Sie mit dem folgenden Diagramm:

    Abbildung 9: Beispiel Torantrieb (1 = monostabile Taste, 2 = Torantriebssteuerung).
  3. Überprüfen Sie die Richtigkeit der Verbindung.
  4. Schalten Sie das Gerät ein.
  5. Fügen Sie das Gerät dem Z-Wave-Netzwerk hinzu.
  6. Passen Sie die Parameterwerte entsprechend der Konfiguration an.
    • IN1- und OUT1-Anschluss:
      • Parameter 20 auf 2 ändern (monostabile Taste)
      • Parameter 156 auf 1 ändern (0,1 Sekunde)
    • IN2- und OUT2-Anschluss
      • Parameter 21 auf 2 ändern (monostabile Taste)
      • Parameter 157 auf 1 ändern (0,1 Sekunde)

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Z-Wave-Netzwerk

Hinzufügen zum Z-Wave-Netzwerk

Hinzufügen (Inklusion) – ein Lernmodus eines Z-Wave-Gerätes, der es ermöglicht, das Gerät in das bestehende Z-Wave-Netz einzufügen.

Um das Gerät manuell dem Z-Wave-Netz hinzuzufügen:

  1. Schalten Sie das Gerät ein.
  2. Versetzen Sie den Controller in den Hinzüfugenmodus (weitere Details s. Handbuch des Controllers).
  3. Klicken Sie schnell dreimal auf die an IN1- oder IN2-Eingang angeschlossene Schaltertaste oder direkt auf die Taste am Gerätegehäuse.
  4. Wenn das Gerät im Sicherheitsmodus S2-authentifiziert einem Controller hinzufügen wollen, scannen Sie den DSK-QR-Code oder geben Sie den unterstrichenen Teil des DSK (zu finden auf dem Geräteetikett) in ein entsprechendes Feld in der Benutzerschnittstelle Ihres Controllers ein.
  5. Die LED beginnt gelb zu blinken, warten Sie das Ende des Vorgangs ab.
  6. Das erfolgreiche Hinzufügen wird durch eine entsprechende Meldung Ihres Z-Wave-Controllers bestätigt.

Zum Hinzufügen des Geräts zum Z-Wave-Netz mittels Smart Start

  1. Stellen Sie den Hauptcontroller in den Security S2 Authenticated Inklusionsmodus um (weitere Details finden Sie im Handbuch Ihres Controllers).
  2. Scannen Sie den DSK-QR-Code oder geben Sie den unterstrichenen Teil des DSK (zu finden auf dem Geräteetikett) in ein entsprechendes Feld in der Benutzerschnittstelle Ihres Controllers ein.
  3. Schalten Sie das Gerät wieder ein.
  4. Die LED beginnt gelb zu blinken, warten Sie das Ende des Vorgangs ab.
  5. Das erfolgreiche Hinzufügen wird durch eine entsprechende Meldung Ihres Z-Wave-Controllers bestätigt.

Bei Problemen mit dem Hinzufügen des Gerätes setzen Sie das Gerät bitte zurück und wiederholen Sie den Vorgang.

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Entfernen aus dem Z-Wave-Netzwerk

Entfernen (Exclusion) – ein Lernmodus eines Z-Wave-Gerätes, der es ermöglicht, das Gerät aus dem bestehenden Z-Wave-Netz zu entfernen. Das Entfernen führt auch zum Zurücksetzen des Gerätes auf die Werkseinstellungen.

Um das Gerät aus dem Z-Wave-Netz zu entfernen:

  1. Schalten Sie das Gerät wieder ein.
  2. Versetzten Sie den Hauptcontroller in den Entfernenmodus (weitere Details s. Handbuch des Controllers).
  3. Klicken Sie schnell dreifach auf die an IN1- oder IN2-Eingang angeschlossene Taste oder den Schalter direkt am Gerätegehäuse.
  4. Die LED beginnt gelb zu blinken, warten Sie das Ende des Entfernungsprozesses ab.
  5. Das erfolgreiche Entfernen wird durch eine entsprechende Meldung Ihres Z-Wave-Controllers bestätigt.

Hinweis: Das Entfernen mit einem an IN1- oder IN2-Eingang angeschlossenen Schalter funktioniert nur, wenn Parameter 20 (IN1) oder 21 (IN2) auf 3 oder 4 gesetzt sind und im Parameter 40 (IN1) oder 41 (IN2) das Senden von Szenen für einen Dreifachklick nicht konfiguriert ist.

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Test der Z-Wave-Netzwerkreichweite

Das Gerät verfügt über einen eingebauten Netzwerkreichweitetester des Z-Wave-Netzwerkcontrollers.

Um einen Z-Wave-Reichweitentest zu ermöglichen, muss das Gerät einem Z-Wave-Controller hinzugefügt werden. Das Testen kann das Netzwerk erheblich belasten. Es wird daher empfohlen, den Test nur in besonderen Fällen durchzuführen.

So testen Sie die Reichweite Ihres Controllers mit dem Smart Implant:

  1. Halten Sie die Taste gedrückt, um das Menü aufzurufen.
  2. Lassen Sie die Taste los, wenn das Gerät magenta leuchtet.
  3. Klicken Sie schnell auf die Schaltfläche zum Bestätigen.
  4. Eine optische Anzeige zeigt die Reichweite des Z-Wave-Netzes an (s. nachfolgend beschriebene Signalisierungsmodi der Reichweite).
  5. Um den Z-Wave-Reichweitentest zu verlassen, drücken Sie kurz die Taste.

Signalisierungsmodi des Z-Wave-Reichweitentesters:

  • Optische Anzeige pulsiert grün – das Gerät versucht, eine direkte Kommunikation mit dem Hauptregler herzustellen. Wenn ein direkter Kommunikationsversuch fehlschlägt, versucht das Gerät eine geroutete Kommunikation über andere Module aufzubauen, was durch eine gelb blinkende optische Anzeige signalisiert wird.
  • Optische Anzeige leuchtet grün – das Gerät kommuniziert direkt mit dem Hauptcontroller.
  • Optische Anzeige pulsiert gelb – das Gerät versucht, eine geroutete Kommunikation mit dem Hauptcontroller über andere Module (Repeater) aufzubauen.
  • Optische Anzeige leuchtet gelb – das Gerät kommuniziert mit dem Hauptcontroller über andere Module. Nach 2 Sekunden versucht das Gerät erneut, eine direkte Kommunikation mit dem Hauptcontroller aufzubauen, was mit einer grün pulsierenden optischen Anzeige signalisiert wird.
  • Visuelle Anzeige pulsiert violett – das Gerät befindet sich an der Reichweitengrenze des Z-Wave-Netzes. Wenn die Verbindung erfolgreich ist, wird sie mit einem gelben Glimmen bestätigt. Es wird nicht empfohlen, das Gerät an der Reichweitengrenze zu betreiben.
  • Optische Anzeige leuchtet rot – das Gerät ist nicht in der Lage, sich weder direkt noch über ein anderes Z-Wave-Netz-Gerät (Repeater) mit dem Hauptcontroller zu verbinden.

Der Kommunikationsmodus des Geräts kann zwischen Direktmodus und Routing umschalten, insbesondere wenn sich das Gerät an der Grenze der direkten Reichweite befindet.

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Bedienung des Gerätes

Optische Anzeigen

Die eingebaute LED-Leuchte zeigt den aktuellen Gerätestatus an.

Nach dem Einschalten des Gerätes:

  • Grün leuchtet – Gerät in ein Z-Wave-Netz eingefügt (ohne Security S2 Authenticated)
  • Magenta leuchet – Gerät in ein Z-Wave-Netz eingefügt (mit Security S2 Authenticated)
  • Rot leuchet – Gerät nicht zu einem Z-Wave-Netz hinzugefügt

Update

  • Cyan blinkt – Aktualisierung läuft
  • Grün leuchtet – Update erfolgreich (ohne Security S2 Authenticated hinzugefügt)
  • Magenta leuchtet – Update erfolgreich (hinzugefügt mit Security S2 Authenticated)
  • Rot leuchtet – Update nicht erfolgreich

Menü

  • 3 x grünes Blinken – Eingang in das Menü (ohne Security S2 Authenticated hinzugefügt)
  • 3 x magenta Blinken – Eingang in das Menü (hinzugefügt mit Security S2 Authenticated)
  • 3 x rotes Blinken – Eingang in das Menü (nicht in ein Z-Wave-Netz eingefügt)
  • Magenta leuchtet – Netzwerksignaltest
  • Gelb leuchtet – Zurücksetzen

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Menü

Das Menü ermöglicht die Durchführung von Z-Wave-Netzwerk-Aktionen. Um das Menü zu benutzen:

  1. Halten Sie die Taste gedrückt, um das Menü aufzurufen. Das Gerät blinkt, um den Status des Hinzufügens zu signalisieren (siehe Sektion Optische Anzeige)
  2. Lassen Sie die Taste los, wenn das Gerät die gewünschte Position farbig entsprechend signalisiert:
    • MAGENTA – Start des Netzwerksignaltests
    • GELB – Gerät zurücksetzen
  3. Klicken Sie schnell auf die Taste um die gewählte Menüfunktion zu bestätigen.

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Zurücksetzen auf Werkseinstellungen

Die Reset-Prozedur ermöglicht es, das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, d.h. alle Informationen über den Z-Wave-Controller und die Benutzerkonfiguration werden gelöscht.

Hinweis: das Zurücksetzen des Gerätes ist keine empfohlene Art, ein Gerät aus dem Z-Wave-Netz zu entfernen. Verwenden Sie das Reset-Verfahren nur, wenn der primäre Netzwerkcontroller fehlt oder nicht funktionsfähig ist. Eine sichere Geräteentfernung kann durch das separat beschriebene Exklusionprozedure erreicht werden

  1. Halten Sie die Taste gedrückt, um das Menü aufzurufen.
  2. Lassen Sie die Taste los, wenn das Gerät gelb aufleuchtet.
  3. Klicken Sie schnell auf die Taste um das Reset zu bestätigen.
  4. Nach einigen Sekunden wird das Gerät neu gestartet, was mit einer roten Farbe signalisiert wird.

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Gerätefunktion testen

Die eingebaute Taste ermöglicht es, die Gerätefunktion wie folgt zu testen:

  • Einfachklick – OUT1-Ausgang schalten
  • Doppelklick – OUT2-Ausgang schalten

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Aktivieren von Szenen

Das Gerät kann Szenen im Z-Wave-Controller aktivieren, indem die Szenen-ID und das Attribut einer bestimmten Aktion mithilfe der Central Scene Command Class gesendet werden.

Damit diese Funktion funktioniert, schließen Sie einen monostabilen oder bistabilen Schalter an den IN1- oder IN2-Eingang an und setzen Sie Parameter 20 (IN1) oder 21 (IN2) auf 2 oder 3.

Standardmäßig sind die Szenen nicht aktiviert. Stellen Sie die Parameter 40 und 41 ein, um die Szenenaktivierung für ausgewählte Aktionen zu ermöglichen.

Schalter an IN1-Klemme angeschlossen

Aktion Szenen-ID Attribut
Schalter einmal angeklickt 1 Taste einmal gedrückt
Schalter zweimal angeklickt 1 Taste zweimal gedrückt
Schalter dreimal geklickt * 1 Taste dreimal gedrückt
Schalter gehalten** 1 Taste gehalten
Schalter losgelassen** 1 Taste losgelassen


Schalter an IN2-Klemme angeschlossen

Aktion Szenen-ID Attribut
Schalter einmal angeklickt 2 Taste einmal gedrückt
Schalter zweimal angeklickt 2 Taste zweimal gedrückt
Schalter dreimal geklickt * 2 Taste dreimal gedrückt
Schalter gehalten** 2 Taste gehalten
Schalter losgelassen** 2 Taste losgelassen

* Hinweis: die Aktivierung von dreifachen Klicks verhindert das Entfernen des Geräts aus dem Netzwerk über die Eingangsklemme.

** Diese Funktion ist für Kippschalter nicht verfügbar.

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Konfiguration

Assoziationen

Assoziation (Verknüpfung von Geräten) – direkte Steuerung anderer Geräte innerhalb des Z-Wave-Systemnetzwerks, z. B. Dimmer, Relais, Schalter, Rollladen oder Szene (kann nur über einen Z-Wave-Controller gesteuert werden).

Die Assoziation stellt sicher, dass die direkte Übertragung von Steuerbefehlen zwischen den Geräten ohne Beteiligung des Controllers erfolgt und setzt voraus, dass sich das zugehörige Gerät im direkten Empfangsbereich befindet.

Das Gerät bietet Assoziation mit drei Gruppen:

1. Assoziationsgruppe „Lifeline“ meldet den Gerätestatus und ermöglicht die Assoziation nur eines einzelnen Gerätes (standardmäßig des Hauptcontrollers).

2. Assoziationsgruppe „Ein/Aus (IN1)“ wird der Eingangsklemme IN1 zugeordnet (verwendet die Basisbefehlsklasse).

3. Assoziationsgruppe „Ein/Aus (IN2)“ wird der Eingangsklemme IN2 zugeordnet (verwendet die Basisbefehlsklasse).

Das Gerät in der 2. und 3. Gruppe ermöglicht die Steuerung von 5 regulären oder mehrkanaligen Geräten pro Assoziationsgruppe mit Ausnahme von der Gruppe LifeLine, die ausschließlich für den Hauptcontroller reserviert ist und daher nur einem Knoten zugeordnet werden kann.

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Erweiterte Parameter

Das Gerät kann mithilfe konfigurierbarer Parameter seinen Betrieb an die Bedürfnisse des Benutzers anpassen. Die Einstellungen können über den Z-Wave-Controller angepasst werden, zu dem das Gerät hinzugefügt wird. Die Art der Einstellung kann je nach Controller unterschiedlich sein. In der FIBARO-Oberfläche werden Parameter als einfache Optionen in den erweiterten Einstellungen des Geräts dargestellt.

Abhängikeit der Parameter
Viele der Parameter sind nur für bestimmte Eingangsbetriebsarten relevant (Parameter 20 und 21), siehe folgende Tabelle:

Parameter 20 Nummer 40 Nummer 47 Nummer 49 Nummer 150 Nummer 152 Nummer 63 Nummer 64
0 oder 1
2 oder 3
4 oder 5
Parameter 21 Nummer 41 Nummer 52 Nummer 54 Nummer 151 Nummer 153 Nummer 63 Nummer 64
0 oder 1
2 oder 3
4 oder 5
Mit diesem Parameter kann der Modus des 1. Eingangs (IN1) gewählt werden. Ändern Sie es je nach angeschlossenem Gerät.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 2 (monostabile Taste)

Verfügbare Werte:
0 – Normalerweise geschlossen, Alarmeingang (Benachrichtigung)
1 – Normalerweise offen, Alarmeingang (Benachrichtigung)
2 – monostabile Taste (zentrale Szene)
3 – bistabile Taste (zentrale Szene)
4 – Analogeingang ohne internen Pullup (Sensor Multilevel)
5 – Analogeingang mit internem Pull-Up (Sensor Multilevel)

Mit diesem Parameter kann der Modus des 2. Eingangs (IN2) gewählt werden. Ändern Sie es je nach angeschlossenem Gerät.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 2 (monostabile Taste)

Verfügbare Werte:
0 – Normalerweise geschlossen, Alarmeingang (Benachrichtigung CC)
1 – Normalerweise offen, Alarmeingang (Benachrichtigung CC)
2 – monostabile Taste (Zentrale Szene CC)
3 – bistabile Taste (Zentrale Szene CC)
4 – Analogeingang ohne internen Pullup (Sensor Multilevel CC)
5 – Analogeingang mit internem Pull-Up (Sensor Multilevel CC)

Mit diesem Parameter können Sie den Betrieb der Eingänge IN1 und IN2 umkehren, ohne die Verdrahtung zu ändern. Bei falscher Verkabelung verwenden.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 0 (Voreinstellung)

Verfügbare Werte:
0 – Voreinstellung (IN1 = 1. Eingang, IN2 = 2. Eingang)
1 – umgekehrt (IN1 = 2. Eingang, IN2 = 1. Eingang)

Mit diesem Parameter können Sie den Betrieb der Eingänge OUT1 und OUT2 umkehren, ohne die Verdrahtung zu ändern. Bei falscher Verkabelung verwenden.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 0 (Voreinstellung)

Verfügbare Werte:
0 – Standard (OUT1 = 1. Ausgang, OUT2 = 2. Ausgang)
1 – umgekehrt (OUT1 = 2. Ausgang, OUT2 = 1. Ausgang)

Dieser Parameter definiert, welche Aktionen zum Senden der Szenen-ID und des ihnen zugewiesenen Attributs führen (siehe Szenen aktivieren ).
Parametergröße: 1B
Standardwert: 0 (es werden keine Szenen gesendet)

Verfügbare Werte:
1 – Taste einmal gedrückt
2 – Taste zweimal gedrückt
4 – Taste dreimal gedrückt
8 – Taste gedrückt gehalten und losgelassen

Dieser Parameter definiert, welche Aktionen zum Senden der Szenen-ID und des ihnen zugewiesenen Attributs führen (siehe Szenen aktivieren).
Parameter ist nur relevant, wenn Parameter 21 auf 2 oder 3 gesetzt ist.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 0 (es werden keine Szenen gesendet)

Verfügbare Werte:
1 – Taste einmal gedrückt
2 – Taste zweimal gedrückt
4 – Taste dreimal gedrückt
8 – Taste gedrückt gehalten und losgelassen


Dieser Parameter definiert den Wert, der an Geräte in der 2. Assoziationsgruppe gesendet wird, wenn der IN1-Eingang ausgelöst wird (unter Verwendung der BASIC-Befehlsklasse). Parameter ist nur relevant, wenn Parameter 20 auf 0 oder 1 gesetzt ist (Alarmmodus).
Parametergröße: 2B
Standardwert: 255

Verfügbare Werte: 0-255

Dieser Parameter definiert den Wert, der an Geräte in der 2. Assoziationsgruppe gesendet wird, wenn der IN1-Eingang deaktiviert ist (unter Verwendung der Basisbefehlsklasse). Parameter ist nur relevant, wenn Parameter 20 auf 0 oder 1 gesetzt ist (Alarmmodus).
Parametergröße: 2B
Standardwert: 0

Verfügbare Werte: 0-255

Dieser Parameter definiert den Wert, der an Geräte in der 3. Assoziationsgruppe gesendet wird, wenn der IN2-Eingang ausgelöst wird (unter Verwendung der BASICS-Befehlsklasse). Parameter ist nur relevant, wenn Parameter 21 auf 0 oder 1 gesetzt ist (Alarmmodus).
Parametergröße: 2B
Standardwert: 255

Verfügbare Werte: 0-255

Dieser Parameter definiert den Wert, der an Geräte in der 3. Assoziationsgruppe gesendet wird, wenn der IN2-Eingang deaktiviert ist (unter Verwendung der Basisbefehlsklasse). Parameter ist nur relevant, wenn Parameter 21 auf 0 oder 1 gesetzt ist (Alarmmodus).
Parametergröße: 2B
Standardwert: 0

Verfügbare Werte: 0-255

Dieser Parameter definiert die Trägheitszeit des IN1-Eingangs in den Alarmmodus. Passen Sie diesen Parameter an, um Prellen oder Signalstörungen zu vermeiden. Parameter ist nur relevant, wenn Parameter 20 auf 0 oder 1 gesetzt ist (Alarmmodus).
Parametergröße: 1B
Standardwert: 10 (100 ms)

Verfügbare Werte: 1-100 (10 ms-1000 ms, in 10 ms Schritten)

Dieser Parameter definiert die Trägheitszeit des IN2-Eingangs in den Alarmmodi. Passen Sie diesen Parameter an, um Prellen oder Signalstörungen zu vermeiden. Parameter ist nur relevant, wenn Parameter 21 auf 0 oder 1 gesetzt ist (Alarmmodus).
Parametergröße: 1B
Standardwert: 10 (100 ms)

Verfügbare Werte: 1-100 (10 ms-1000 ms, in 10 ms Schritten)

Dieser Parameter definiert eine zusätzliche Verzögerung für die Aufhebung des Alarms am IN1-Eingang . Parameter ist nur relevant, wenn Parameter 20 auf 0 oder 1 gesetzt ist (Alarmmodus).
Parametergröße: 2B

Standardwert: 0 (keine Verzögerung)

Verfügbare Werte:
0 – keine Verzögerung
1-3600 Sek.

Dieser Parameter definiert eine zusätzliche Verzögerung für die Aufhebung des Alarms am IN2-Eingang . Parameter ist nur relevant, wenn Parameter 21 auf 0 oder 1 gesetzt ist (Alarmmodus).
Parametergröße: 2B
Standardwert: 0 (keine Verzögerung)
Verfügbare Werte:
0 – keine Verzögerung
0-3600 Sek.
Dieser Parameter definiert die Logik des OUT1-Ausgangs.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 0 (NO)

Verfügbare Werte:
0 – Kontakte normalerweise geöffnet / geschlossen
1 – Kontakte normalerweise geschlossen / geöffnet

Dieser Parameter definiert die Logik des OUT2-Ausgangs.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 0 (NO)

Verfügbare Werte:
0 – Kontakte normalerweise geöffnet / geschlossen
1 – Kontakte normalerweise geschlossen / geöffnet

Dieser Parameter definiert die Zeit, nach der OUT1 automatisch deaktiviert wird.
Parametergröße: 2B
Standardwert: 0 (Abschaltautomatik deaktiviert)

Verfügbare Werte:
0 – Abschaltautomatik deaktiviert
1-27000 (0,1 Sek.-45 Min., in 0,1 Sek. Schritten)

Dieser Parameter definiert die Zeit, nach der OUT2 automatisch deaktiviert wird.
Parametergröße: 2B
Standardwert: 0 (Abschaltautomatik deaktiviert)

Verfügbare Werte:
0 – Abschaltautomatik deaktiviert
1-27000 (0.1 Sek.-45 Min., in 0,1 Sek. Schritten)

Dieser Parameter definiert die minimale Änderung (gegenüber dem zuletzt gemeldeten) des analogen Eingangswerts, die zum Senden eines neuen Berichts führt. Parameter ist nur für Analogeingänge relevant (Parameter 20 oder 21 auf 4 oder 5 eingestellt).
Parametergröße: 1B
Standardwert: 5 (0.5 V)

Verfügbare Werte:
0 – Änderungsbericht deaktiviert
1-100 (0.1-10 V, in 0,1 V Schritten)

Dieser Parameter definiert den Berichtszeitraum für den Wert der Analogeingänge. Periodische Berichte sind unabhängig von Wertänderungen (Parameter 63). Parameter ist nur für Analogeingänge relevant (Parameter 20 oder 21 auf 4 oder 5 eingestellt).
Parametergröße: 2B
Standardwert: 0 (periodische Berichte deaktiviert)

Verfügbare Werte:
0 – periodische Berichte deaktiviert
60-32400 (60 Sek. bis 9 St., in 1 Sek. Schritt)

Dieser Parameter definiert die minimale Änderung (gegenüber dem zuletzt gemeldeten) Wert des internen Temperatursensors, die zum Senden eines neuen Berichts führt.
Parametergröße: 2B
Standardwert: 5 (0.5°C)

Verfügbare Werte:
0 – Änderungsbericht deaktiviert
1-255 (0.1-25.0°C in 0.1°C Schritt )

Dieser Parameter definiert die Berichtsperiode des internen Temperatursensorwerts. Periodische Berichte sind unabhängig von Wertänderungen (Parameter 65).
Parametergröße: 2B
Standardwert: 0 (periodische Berichte deaktiviert)

Verfügbare Werte:
0 – periodische Berichte deaktiviert
60-32400 (60 Sek. bis 9 St., in 1s Sek. Schritt)

Dieser Parameter definiert die minimale Änderung (von den zuletzt gemeldeten) externen Sensorwerten (DS18B20 oder DHT22), die zum Senden eines neuen Berichts führt. Parameter ist nur für angeschlossene DS18B20- oder DHT22-Sensoren relevant.
Parametergröße: 2B
Standardwert: 5 (0,5 Einheiten)

Verfügbare Werte:
0 – Änderungsbericht deaktiviert
1-255 (0,1-25,5 Einheiten, in 0,1 Einheitsschritten)

Dieser Parameter definiert den Berichtszeitraum für den Wert der Analogeingänge. Periodische Berichte sind unabhängig von Wertänderungen (Parameter 67). Parameter ist nur für angeschlossene DS18B20- oder DHT22-Sensoren relevant.
Parametergröße: 2B
Standardwert: 0 (periodische Berichte deaktiviert)

Verfügbare Werte:
0 – periodische Berichte deaktiviert
60-32400 (60 Sek. bis 9 St. in 1 Sek. Schritten)

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