Handbücher für die Firmware 5.x:

RGBW Controller 2
FGRGBW-442

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Normerklärungen
Beschreibung und Merkmale
Beschreibung
Der FIBARO RGBW Controller 2 ist ein universeller Z-Wave Plus-kompatibler RGB/RGBW-Controller.
Der FIBARO RGBW Controller 2 verwendet ein PWM-Ausgangssignal und kann so LED-RGBW-Streifen, Halogenlampen und andere ohmsche Lasten steuern. Es kann auch die von der Last verbrauchte Leistung und Energie messen. Gesteuerte Geräte können mit 12V- oder 24V-DC betrieben werden.
Die Eingänge unterstützen Taster/Kippschalter und verschiedene Typen von 0-10V-Analogsensoren, wie z.B. Temperatursensoren, Feuchtesensoren, Lichtsensoren etc.
Hauptfunktionsmerkmale
- Kompatibel mit jedem zertifizierten Z-Wave- oder Z-Wave Plus-Controller.
- Ermöglicht die Kontrolle von:
- RGB/RGBW-LED-Leisten
- einfarbigen LED-Streifen
- Halogenlampen
- anderen konformen ohmschen Lasten.
- Ermöglicht den Anschluss an Eingänge:
- Schalter / Taster,
- analoge 0-10V-Sensoren oder Potentiometer.
- Leistungs- und Energiemessung.
- Unterstützt verschiedene Sicherheitsmodi des Z-Wave-Netzes: S0 mit AES-128-Verschlüsselung und S2 Authenticated mit PRNG-basierter Verschlüsselung.
- Arbeitet als Z-Wave-Signal-Repeater (alle nicht batteriebetriebenen Geräte innerhalb des Netzes fungieren als Repeater, um die Zuverlässigkeit des Netzes zu erhöhen).
- Kann mit allen mit dem Z-Wave Plus-Zertifikat zertifizierten Geräten verwendet werden und sollte mit solchen Geräten anderer Hersteller kompatibel sein.
Das Gerät ist ein sicherheitsaktiviertes Z-Wave Plus-Produkt und es muss ein sicherheitsaktivierter Z-Wave-Controller verwendet werden, um das Produkt vollständig nutzen zu können.
Technische Daten
Stromversorgung: | 12/24V DC ±10% |
Nennlaststrom: | 6A pro Kanal 12A gesamt für alle Ausgänge |
Leistung: | 144W kombiniert bei 12V 288W kombiniert bei 24V |
Eingänge: | vier 0-10V-Eingänge (konfigurierbarer Pull-Up) oder binär |
Ausgänge: | vier PWM-Ausgänge |
PWM-Frequenz: | 244Hz |
Maximale Drähtlänge: | 2 Meter |
Betriebstemperatur: | 0–40°C (32–104°F) |
Lagertemperatur: | -40–60°C (-40–40°F) |
Funkprotokoll: | Z-Wave (Chip der 500er Serie) |
Funkfrequenz: | 868,4 / 869,85 MHz EU; 908,4 / 916,0 MHz US; 919,8 / 921,4 MHz ANZ; 869,0 MHz RU; |
Funksendeleistung: | EIRP max. +2dBm |
Reichweite: | bis zu 50m (164 ft) im Freien bis zu 40m (131 ft) in Gebäuden (je nach Gelände- und Gebäudestruktur) |
Empfohlener Leitungsquerschnitt | 0,2-2,0 mm2 (24-14 AWG) (abhängig vom Laststrom) |
Maße (Länge x Breite x Höhe): | 42,35 x 36,90 x 17,5 mm (1.67″ x 1.5″ x 0.69″) |
Konformität mit EU-Normenn | RoHS 2011/65/EU RED 2014/53/EU |
Die Funkfrequenz des einzelnen Gerätes muss mit Ihrem Z-Wave-Controller übereinstimmen. Überprüfen Sie die Angaben auf der Verpackung oder wenden Sie sich an Ihren Händler, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die maximale Belastung für einen Kanal beträgt 6A. Überschreiten Sie diesen Wert nicht, da das Gerät dadurch dauerhaft beschädigt werden kann.
Wichtige Sicherheitshinweise
Lesen Sie diese Anleitung, bevor Sie versuchen, das Gerät zu installieren!
Die Nichtbeachtung der in diesem Handbuch enthaltenen Empfehlungen kann gefährlich sein oder einen Verstoß gegen das Gesetz zur Folge haben. Der Hersteller Fibar Group S.A. haftet nicht für Verluste oder Schäden, die durch Nichtbeachtung der Anweisungen in der Bedienungsanleitung entstehen.
Veränderungen am Gerät sind strengstens untersagt!
Nehmen Sie keine Veränderungen an diesem Gerät vor, die nicht in diesem Handbuch enthalten sind. Andernfalls kann es zum Verlust der Garantieansprüche führen.
Andere Geräte
Der Hersteller Fibar Group S.A. übernimmt keine Verantwortung für Schäden oder den Verlust von Garantieansprüchen für andere angeschlossene Geräte, wenn der Anschluss nicht mit deren Handbüchern übereinstimmt.
Stromschlaggefahr!
Das Gerät wird mit einer sicheren Spannung versorgt. Der Benutzer sollte jedoch vorsichtig sein oder die Installation einer qualifizierten Person überlassen.
Bedienen Sie das Gerät nicht mit nassen oder feuchten Händen, um die Gefahr eines Stromschlags zu vermeiden.
Dieses Produkt ist nur für die Verwendung in trockenen Innenräumen vorgesehen.
Verwenden Sie das Gerät nicht an feuchten oder nassen Orten in der Nähe einer Badewanne, eines Waschbeckens, einer Dusche, eines Schwimmbeckens oder an anderen Orten, an denen Wasser oder Feuchtigkeit vorhanden sind.
Kein Spielzeug!
Dieses Produkt ist kein Spielzeug. Halten Sie es von Kindern und Tieren fern!
Installation
Vor der Installation
Das Anschließen des Geräts in einer Weise, die nicht mit diesem Handbuch übereinstimmt, kann zu Gesundheits- oder Sachschäden führen.
Das Gerät wird mit sicherer Spannung versorgt.
Der Benutzer sollte jedoch besonders vorsichtig sein oder die Installation einer qualifizierten Person überlassen.
Schließen Sie keine Geräte an, die der Gerätespezifikation nicht entsprechen.
Der RGBW-Controller 2 und die an seinen Ausgang angeschlossene Last müssen mit einer stabilisierten 12-V- oder 24-V-Gleichstromversorgung mit Kurzschlussschutz versorgt werden.
Das Anschließen einer höheren Spannung oder einer Spannung, die nicht der Lastspannung entspricht, kann das Gerät beschädigen.
Das Anschließen langer RGBW-, RGB- oder LED-Streifen kann zu Spannungsabfällen führen, die zu einer geringeren Lichthelligkeit führen je weiter die Entfernung von den RGBW-Ausgängen ist.
Um diesen Effekt entgegen zu wirken, wird es empfohlen, einige kürzere Streifen parallel zu schalten, anstatt einen langen Streifen anzuschliessen.
RGBW Controller 2 verfügt ausschliesslich über 0-10V-Eingänge. Es gibt keinen 0-10V-Ausgang. Der Ausgang wird per PWM mit 244Hz gesteuert.
Für eine mehr komfortable Lichtsteuerung empfehlen wir die Verwendung von Tastschaltern.
Hinweise zu den Diagrammen:
P – 12/24V DC Stromversorgungsanschluss
GND – Masseanschluss
IN1 – Eingangsanschluss zur Steuerung des OUT1-Ausgangs
IN2 – Eingangsanschluss zur Steuerung des OUT2-Ausgangs
IN3 – Eingangsanschluss zur Steuerung des OUT3-Ausgangs
IN4 – Eingangsanschluss zur Steuerung des OUT4-Ausgangs
OUT1 – Ausgangsanschluss gesteuert durch IN1-Eingang (empfohlene LED-Farbe: Rot)
OUT2 – Ausgangsanschluss gesteuert durch IN2-Eingang (empfohlene LED-Farbe: Grün)
OUT3 – Ausgangsanschluss gesteuert durch IN3-Eingang (empfohlene LED-Farbe: Blau)
OUT4 – Ausgangsanschluss gesteuert durch IN4-Eingang (empfohlene LED-Farbe: Weiß)
B – Service-Taste (dient zum Hinzufügen/Entfernen des Geräts)
Anschluss einer RGBW/RGB-LED-Leiste
Es wird empfohlen, die Kanäle der LED-Streifen in der gleichen Reihenfolge wie auf dem Diagramm anzuschließen (R – OUT1, G – OUT2, B – OUT3, W – OUT4).
Wenn Sie einen RGB-Streifen anschließen möchten, verwenden Sie das gleiche Schema, aber lassen Sie den OUT4-Kanal aus.
- Stromversorgung trennen.
- Schließen Sie das Gerät gemäß dem folgenden Diagramm an:
Diagramm 1: Anschlussbeispiel mit einer RGBW-LED-Leiste
(1 – Stromversorgung, 2 – Schalter, 3 – RGBW-LED-Leiste) - Überprüfen Sie die Richtigkeit der Verbindung.
- Schalten Sie das Gerät wieder ein.
- Fügen Sie das Gerät dem Z-Wave-Netz hinzu.
Das Gerät arbeitet standardmäßig im RGBW-Modus, um den HSB-Modus zu aktivieren – ändern Sie den Wert des Parameters 150 auf 1.
Anschluss von einfarbigen LED-Streifen
- Trennen Sie die Stromversorgung.
- Schließen Sie das Gerät gemäß dem folgenden Diagramm an:
Abbildung 3: Anschlussbeispiel mit vier einfarbigen LED-Streifen
(1 – Stromversorgung, 2 – Schalter, 4 – einfarbiger LED-Streifen) - Überprüfen Sie die Richtigkeit der Verbindung.
- Schalten Sie das Gerät wieder ein.
- Fügen Sie das Gerät dem Z-Wave-Netz hinzu.
Anschluss von Halogenleuchten
- Stromversorgung unterbrechen.
- Schließen Sie das Gerät gemäß dem folgenden Diagramm an:
Abb. 4: Anschlussbeispiel mit 4 Halogenleuchten
(1 – Stromversorgung, 2 – Schalter, 5 – Halogenleuchte) - Überprüfen Sie die Richtigkeit der Verbindung.
- Schalten Sie das Gerät wieder ein.
- Fügen Sie das Gerät dem Z-Wave-Netz hinzu.
Anschluss von 0-10V-Analogsensoren
Der 2-Leiter-Analogsensor benötigt einen Pull-Up-Widerstand.
An die IN1- bis IN4-Klemmen können Sie bis zu 4 analoge Sensoren anschließen.
- Stromversorgung trennen.
- Verbinden Sie mit dem folgenden Diagramm
Abb. 5: Anschlussbeispiel mit vier analogen 0 bis 10V-Sensoren
(1 – Spannungsversorgung, 6 – 3-Leiter 0 bis 10V-Analogsensor, 7 – 2-Leiter 0 bis 10V-Analogsensor, 8 – konfigurierbare Pull-Up-Widerstände) - Überprüfen Sie die Richtigkeit der Verbindung.
- Schalten Sie das Gerät wieder ein.
- Fügen Sie das Gerät dem Z-Wave-Netzwerk hinzu.
- Parameterwerte anpassen:
- Anschluss an IN1-Eingang
- kein Pull-Up erforderlich: Parameter 20 auf 0 ändern
- Pull-Up erforderlich: Parameter 20 auf 1 ändern
- Anschluss an IN2-Eingang
- kein Pull-Up erforderlich: Parameter 21 auf 0 ändern
- Pull-Up erforderlich: Parameter 21 auf 1 ändern
- Anschluss an IN3-Eingang
- kein Pull-Up erforderlich: Parameter 22 auf 0 ändern
- Pull-Up erforderlich: Parameter 22 auf 1 ändern
- Anschluss an IN4-Eingang
- kein Pull-Up erforderlich: Parameter 23 auf 0 ändern
- Pull-Up erforderlich: Parameter 23 auf 1 ändern
- Anschluss an IN1-Eingang
Z-Wave-Netzwerk
Hinzufügen zum Z-Wave-Netzwerk
Hinzufügen (Inklusion) – ein Lernmodus eines Z-Wave-Gerätes, der es ermöglicht, das Gerät einem bestehendem Z-Wave-Netzwerk hinzuzufügen.
Hinweis: der vollständige DSK-Code ist nur auf dem Gerätebox vorhanden, bewahren Sie die Verpackung an einem sicheren Ort oder schneiden Sie den Code aus der Verpackung aus.
Um das Gerät manuell dem Z-Wave-Netz hinzuzufügen
- Schalten Sie das Gerät wieder ein.
- Setzen Sie den Hauptcontroller in den Hinzufügenmodus (Security/Non-Security Mode) – weitere Details dazu finden Sie im Handbuch Ihres Controllers.
- Klicken Sie schnell dreimal auf die Schaltfläche.
- Wenn Sie das Gerät in Security S2 Authenticated-Modus hinzufügen, geben Sie den unterstrichenen Teil des DSKs (Verpackungsetikett) ein.
- Die LED beginnt gelb zu blinken, warten Sie das Ende des Vorgangs ab.
- Das Ergebnis wird durch eine entsprechende Meldung des Z-Wave-Controllers und die LED bestätigt
- Grün – erfolgreich (non-secure S0, S2 unauthenticated)
- Magenta – erfolgreich (Security S2 Authenticated)
- Rot – fehlgeschlagen.
SmartStart-fähige Produkte können in ein Z-Wave-Netzwerk eingefügt werden, indem der auf dem Produkt vorhandene Z-Wave-QR-Code gescannt wird, der die SmartStart-Integration ermöglicht.
Ein SmartStart-Produkt wird automatisch innerhalb von 10 Minuten nach seinem Einschalten, in direkten Empfangsreichweite des Z-Wave-Netzwerks, dem Controller hinzugefügt.
So fügen Sie das Gerät über SmartStart einem Z-Wave-Netzwerk hinzu.
- Um SmartStart verwenden zu können, muss Ihr Hauptcontroller den Security S2-Modus unterstützen – weitere Details dazu finden Sie im Handbuch Ihres Controllers.
- Geben Sie den vollständigen DSK-String-Code in eine entsprechende Eingabebox in der Benutzerschnittstelle Ihres Controllers ein.
Wenn Ihr Controller in der Lage ist, QR-Scans durchzuführen, scannen Sie einfach den QR-Code, der sich auf dem Verpackungsetikett befindet. - Schalten Sie das Gerät ein.
- Warten Sie den Start des Inklusionsvorgangs ab (es kann einige Minuten dauern). Er wird durch Blinken der gelben LED signalisiert.
- Das Ergebnis wird durch eine entsprechende Meldung Ihres Z-Wave-Controllers und eine LED bestätigt.
- Grün – erfolgreich (non-secure S0, S2 Unauthenticated)
- Magenta – erfolgreich (Security S2 Authenticated)
- Rot – fehlgeschlagen.
Bei Problemen mit dem Hinzufügen des Gerätes setzen Sie das Gerät bitte zurück und wiederholen Sie den Vorgang.
Entfernen aus dem Z-Wave-Netzwerk
Entfernen (Exclusion) – ein Lernmodus eines Z-Wave-Gerätes, der es ermöglicht, das Gerät aus dem bestehenden Z-Wave-Netz zu entfernen. Das Entfernen führt auch dazu, dass das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird.
Um das Gerät aus dem Z-Wave-Netz zu entfernen
- Schalten Sie das Gerät ein.
- Schalten Sie den Hauptcontroller in den Entfernungsmodus um (Einzelheiten finden Sie im Handbuch des Controllers).
- Klicken Sie schnell dreimal auf die Service-Taste.
- Die LED beginnt gelb zu blinken, warten Sie auf das Ende des Entfernungsprozesses.
- Das erfolgreiche Entfernen wird durch eine entsprechende Meldung des Z-Wave-Controllers und eine rote LED-Farbe bestätigt.
Bedienung des Gerätes
Bedienung mit angeschlossenem Schalter
Steuerung angeschlossener Lasten im RGBW-Modus (Standard)
Ein Eingang kann nur den Ausgang mit der gleichen Nummer steuern (z.B. an IN1 angeschlossener Schalter steuert die an Ausgang OUT1 angeschlossene Last). Führen Sie folgende Aktionen an den Eingängen durch, um den Zustand der angeschlossenen Last zu ändern:
- Einzelklick – Wechsel zum gegenüberliegenden (ON/OFF) Zustand.
Ein Einzelklick schaltet zwischen dem OFF-Zustand und dem letzten Nicht-OFF-Zustand um. Es bedeutet, dass es die Farbe zurücksetzen kann, aber das Licht darf nicht aufleuchten, da es die Helligkeit nicht verändert
- Doppelklick – Farbe auf 100%
- Halten/freigeben – Farbe dimmen/aufhellen
Die Steuerung der angeschlossenen Verbraucher im HSB-Betrieb
wird durch Setzen des Parameters 150 auf 1 ermöglicht, wobei die Eingänge verschiedenen Komponenten im HSB-Farbraum entsprechen: IN1 – Farbton, IN2 – Sättigung, IN3 – Helligkeit. Der IN4-Eingang steuert den OUT4-Ausgang. Führen Sie folgende Aktionen an den Eingängen durch, um die Werte der Komponenten zu ändern.
- Einzelklick wenn der Wert auf 0 gesetzt ist – den zuletzt eingestellten Wert wiederherstellen.
- Einzelklick, wenn der Wert nicht auf 0 gesetzt ist – den Wert auf 0 setzen.
- Doppelklick – den Wert auf Maximum setzen.
- halten/freigeben – Wert erhöhen/verringern
Wenn Sie den an IN1 angeschlossenen Taster gedrückt halten, ändert sich die H (Hue)-Achse.
Wenn Sie den an IN2 angeschlossenen Taster gedrückt halten, ändert sich die Sättigung (S).
Wenn Sie den an den IN3 angeschlossenen Taster gedrückt halten, ändert sich die Helligkeit (B).
Denken Sie daran, dass Sie bei einer zu geringen Sättigung keine Veränderungen bemerken, wenn Sie IN1 halten.
- HSB-RGB-Umwandlung
- Änderung von H (Farbton) – die Änderung des Farbtonwertes führt zu einer Bewegung über den Rand des Farbrades (der Maximalwert von R G und B ändert sich nicht)
- Änderung von S (Sättigung) – die Erhöhung der Sättigung erhöht die Farbsättigung und die Verringerung der Sättigung führt zu einer Verschiebung der Farbe in Richtung Weiß (bei der Einstellung der Sättigung auf 0 ist die Farbe immer weiß).
- Änderung von B (Helligkeit) – eine Erhöhung der Helligkeit führt zu einer Aufhellung der LED und eine Verringerung der Helligkeit zu einer Dimmung der LED (bei einer Einstellung der Helligkeit auf 0, unabhängig von Farbton- und Sättigungswerten, ist die LED immer aus).
Sonstige Aktionen:
Einzel, Doppel- und Dreifachklick, Halten, Loslassen – Szene im Controller für bestimmte Aktion aktivieren (erfordert vorherige Konfiguration).
Optische Anzeigen
Die eingebaute LED-Leuchte zeigt den aktuellen Gerätestatus an.
Nach dem Einschalten des Gerätes:
- Grün – Gerät in ein Z-Wave-Netz eingefügt (ohne Security S2 Authenticated)
- Magenta – Gerät in ein Z-Wave-Netz eingefügt (mit Security S2 Authenticated)
- Rot – Gerät nicht zu einem Z-Wave-Netz hinzugefügt
Update-Status:
- Blinkender Cyan – Update läuft
- Grün – Update erfolgreich
- Rot – Update nicht erfolgreich
Menü:
- Grün blinkend – Eingang in das Menü (ohne Security S2 Authenticated hinzugefügt)
- Blinkt magenta – Eingang in das Menü (hinzugefügt mit Security S2 Authenticated)
- Rot blinkend – Eingang in das Menü (nicht zu einem Z-Wave-Netz hinzugefügt)
- Grün – Energieverbrauchsspeicher zurücksetzen
- Gelb – auf Werkseinstellungen zurücksetzen
Menü
Das Menü ermöglicht die Durchführung von Z-Wave-Netzwerk-Aktionen. Um das Menü zu benutzen
- Halten Sie die Service-Taste gedrückt, um in das Menü zu gelangen. Das Gerät blinkt, um den Status des Hinzufügens zu signalisieren (siehe: Optische Anzeigen).
- Lassen Sie die Service-Taste los, wenn das Gerät die gewünschte Position farbig signalisiert.
- GRÜN – Energieverbrauchsspeicher zurücksetzen
- GELB – auf Werkseinstellungen zurücksetzen
- Klicken Sie schnell auf die Service-Schaltfläche, um die Menüposition auszuwählen. Durch zweimaliges Blinken derselben Farbe wird Ihre Auswahl bestätigt.
Zurücksetzen auf Werkseinstellungen
Die Reset-Prozedur ermöglicht es, ein Gerät auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, d.h. alle Informationen über den Z-Wave-Controller und die Benutzerkonfiguration werden gelöscht. Das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen setzt den Energieverbrauchsspeicher nicht zurück.
Das Zurücksetzen eines Gerätes ist keine empfohlene Art, ein Gerät aus dem Z-Wave-Netz zu entfernen. Verwenden Sie das Reset-Verfahren nur, wenn der primäre Netzwerkcontroller fehlt oder nicht funktionsfähig ist. Eine sichere Geräteentfernung kann nur durch die separat beschriebene Exklusionsprozedur erreicht werden.
- Halten Sie die Service-Taste gedrückt, um das Menü aufzurufen.
- Lassen Sie die Servicetaste wieder los, sobald das Gerät gelb leuchtet.
- Klicken Sie zur Bestätigung wieder schnell auf die Service-Taste.
- Nach einigen Sekunden wird das Gerät neu gestartet, was mit einer roten Farbe signalisiert wird.
Weitere Funktionen
Aktivieren von Szenen
Das Gerät kann Szenen im Z-Wave-Controller aktivieren, indem es Szenen-ID und Attribut einer bestimmten Aktion über die Central Scene Command Class sendet.
Damit diese Funktionalität funktioniert, schließen Sie einen Taster oder Kippschalter an die Eingänge IN1-IN4 an und stellen Sie die Parameter 20-23 bis 2 3 oder 4 (je nach Schaltertyp) ein. Standardmäßig sind die Szenen nicht aktiviert. Stellen Sie die Parameter 40-43 ein, um die Szenenaktivierung für ausgewählte Eingänge und Aktionen zu ermöglichen
Szenen-IDs für Eingänge
Eingabe |
Szenen-ID |
IN1 |
1 |
IN2 |
2 |
IN3 |
3 |
IN4 |
4 |
Attribute für Aktionen
Aktion |
Attribut |
Schalter einmal angeklickt |
Taste einmal gedrückt |
Schalter zweimal angeklickt |
Taste zweimal gedrückt |
Schalter dreimal geklickt |
Taste dreimal gedrückt |
Schalter herunter gehalten* |
Taste herunter gehalten |
Schalter losgelassen* |
Taste losgelassen |
Konfiguration
Assoziationen
Assoziation (Linking Devices) – eine direkte Steuerung anderer Geräte innerhalb des Z-Wave-Netzwerks.
Assoziationen erlauben:
- Meldung des Gerätestatus an den Z-Wave-Controller (über die Lifeline-Gruppe),
- Erstellen einfacher Automatisierungen durch Steuern anderer Geräte ohne Beteiligung des Hauptcontrollers (unter Verwendung von Gruppen, die Aktionen auf dem Gerät zugewiesen sind)
Befehle, die an die 2. bis 10. Assoziationsgruppe gesendet werden, spiegeln den Betrieb der Eingänge entsprechend der Gerätekonfiguration wider, z.B. beim Einschalten des ersten Kanals über den Eingang wird ein Frame gesendet, der für die gleiche Aktion verantwortlich ist.
Das Gerät bietet die Assoziation bis zu 10 Gruppen:
1. Assoziationsgruppe – „Lifeline“ meldet den Gerätestatus und ermöglicht die Assoziation nur eines einzelnen Gerätes (standardmäßig des Hauptcontrollers).
Die zweite Assoziationsgruppe – „RGBW Sync“ ermöglicht ausschließlich die Synchronisierung des Status anderer FIBARO RGBW Controller (FGRGBW-442 und FGRGBWM-441) – nicht mit anderen Geräten zu verwenden.
3. Assoziationsgruppe – „On/Off (IN1)“ wird verwendet, um die zugehörigen Geräte ein-/auszuschalten, was den IN1-Betrieb widerspiegelt.
4. Assoziationsgruppe – „Dimmer (IN1)“ wird verwendet, um den Pegel der zugeordneten Geräte zu ändern, die den Betrieb von IN1 widerspiegeln.
5. Assoziationsgruppe – „On/Off (IN2)“ wird verwendet, um die zugehörigen Geräte entsprechend dem IN2-Betrieb ein- und auszuschalten.
6. Assoziationsgruppe – „Dimmer (IN2)“ wird verwendet, um den Pegel der zugehörigen Geräte zu ändern, die den IN2-Betrieb widerspiegeln.
7. Assoziationsgruppe – „On/Off (IN3)“ wird verwendet, um die zugehörigen Geräte entsprechend dem IN3-Betrieb ein- und auszuschalten.
8. Assoziationsgruppe – „Dimmer (IN3)“ wird verwendet, um den Pegel der zugeordneten Geräte zu ändern, die den Betrieb von IN3 widerspiegeln.
9. Assoziationsgruppe – „On/Off (IN4)“ wird verwendet, um die zugehörigen Geräte entsprechend dem IN4-Betrieb ein- und auszuschalten.
10. Assoziationsgruppe – „Dimmer (IN4)“ wird verwendet, um den Pegel der zugeordneten Geräte zu ändern, die den Betrieb von IN4 widerspiegeln.
Das Gerät ermöglicht die Steuerung von 5 regulären oder mehrkanaligen Geräten pro Zuordnungsgruppe, mit Ausnahme von „LifeLine“, die ausschließlich für die Steuerung reserviert ist und daher nur einem Knoten zugeordnet werden kann.
Die Zuordnungsgruppen 2 bis 10 können nur über an IN1-IN4 angeschlossene Tasten ausgelöst werden und funktionieren nicht für 0-10V-Sensoren.
Erweiterte Parameter
Der FIBARO RGBW Controller 2 kann an die Bedürfnisse des Benutzers mit Hilfe von erweiterten Konfigurationsparametern angepasst werden.
Die Einstellungen können über die Benutzerschnittstelle des Z-Wave-Controller angepasst werden, zu dem das Gerät hinzugefügt wird. Dies kann je nach Controller unterschiedlich sein.
Die Einstellungen sind in der FIBARO-Systemschnittstelle als einfache Optionen verfügbar und in der Registerkarte „Erweitert“ des Geräts leicht zu finden.
Dieser Parameter bestimmt, wie das Gerät bei einem Stromausfall reagiert (z. B. Stromausfall oder Herausnehmen aus der Steckdose).
Nachdem die Stromversorgung wieder hergestellt ist, kann das Gerät in den vorherigen Zustand zurückversetzt oder ausgeschaltet bleiben. Eine Sequenz wird nach Spannungswiederkehr nicht mehr gespeichert. Nach einem Stromausfall wird die zuletzt eingestellte Farbe vor der Sequenz wiederhergestellt.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 0
Verfügbare Werte:
0 – Gerät bleibt ausgeschaltet
1 – Gerät stellt seinen Zustand vor dem Stromausfall wieder her
Mit diesem Parameter kann der Modus des 1. Eingangs (IN1) gewählt werden. Ändern Sie es je nach angeschlossenem Gerät.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 2 (Momentschalter)
Verfügbare Werte:
0 – Analogeingang ohne internen Pullup (Multilevelsensor)
1 – Analogeingang mit internen Pullup (Multilevelsensor)
2 – Momentschalter (Zentrale Szene)
3 – Kippschalter: Schaltzustand bei jeder Eingangsänderung (Zentrale Szene)
4 – Kippschalter: Kontakt geschlossen – EIN, Kontakt geöffnet – AUS (Zentrale Szene)
Mit diesem Parameter kann der Modus des 2. Eingangs (IN2) gewählt werden. Ändern Sie es je nach angeschlossenem Gerät.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 2 (Momentschalter)
Verfügbare Werte:
0 – Analogeingang ohne internen Pullup (Multilevelsensor)
1 – Analogeingang mit internen Pullup (Multilevelsensor)
2 – Momentschalter (Zentrale Szene)
3 – Kippschalter: Schaltzustand bei jeder Eingangsänderung (Zentrale Szene)
4 – Kippschalter: Kontakt geschlossen – EIN, Kontakt geöffnet – AUS (Zentrale Szene)
Mit diesem Parameter kann der Modus des 3. Eingangs (IN3) gewählt werden. Ändern Sie es je nach angeschlossenem Gerät.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 2 (Momentschalter)
Verfügbare Werte:
0 – Analogeingang ohne internen Pullup (Multilevelsensor)
1 – Analogeingang mit internen Pullup (Multilevelsensor)
2 – Momentschalter (Zentrale Szene)
3 – Kippschalter: Schaltzustand bei jeder Eingangsänderung (Zentrale Szene)
4 – Kippschalter: Kontakt geschlossen – EIN, Kontakt geöffnet – AUS (Zentrale Szene)
Mit diesem Parameter kann der Modus des 3. Eingangs (IN3) gewählt werden. Ändern Sie es je nach angeschlossenem Gerät.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 2 (Momentschalter)
Verfügbare Werte:
0 – Analogeingang ohne internen Pullup (Multilevelsensor)
1 – Analogeingang mit internen Pullup (Multilevelsensor)
2 – Momentschalter (Zentrale Szene)
3 – Kippschalter: Schaltzustand bei jeder Eingangsänderung (Zentrale Szene)
4 – Kippschalter: Kontakt geschlossen – EIN, Kontakt geöffnet – AUS (Zentrale Szene)
Dieser Parameter legt fest, auf welche Alarmframes und wie das Gerät reagieren soll. Dieser Parameter besteht aus 4 Bytes, von denen drei höchstwertige Bytes gemäß der offiziellen Z-Wave-Protokollspezifikation festgelegt sind.
X – Kanäle zusammengefasst: Kanäle mit Nummer 1/2/3/4 entsprechen jeweils den Werten 1/2/4/8.
Y – Sequenznummer: 1-10 (Parameter 157).
Parametergröße: 4B
Standardwert: [0x00 0x00 0x00 0x00] (disabled)
Verfügbare Werte:
Parametergröße: 1B [MSB] – Benachrichtigungstyp
Parametergröße: 2B – Benachrichtigungsstatus
Parametergröße: 3B – Ereignis-/Statusparameter
Parametergröße: 4B [LSB] – Aktion:
0x00 – keine Reaktion 0x0X – ausgewählten Kanal ausschalten 0x1X – ausgewählten Kanal einschalten 0x2X – ausgewählten Kanal blinken 0x3Y – Alarmsequenz aktivieren
Dieser Parameter legt fest, auf welche Alarmframes und wie das Gerät reagieren soll. Dieser Parameter besteht aus 4 Bytes, von denen drei höchstwertige Bytes gemäß der offiziellen Z-Wave-Protokollspezifikation festgelegt sind.
X – Kanäle zusammengefasst: Kanäle mit Nummer 1/2/3/4 entsprechen jeweils den Werten 1/2/4/8. Y – Sequenznummer: 1-10 (Parameter 157).
Parametergröße: 4B
Standardwert: [0x05 0xFF 0x00 0x00](Wasseralarm, jede Benachrichtigung, keine Aktion)
Verfügbare Werte:
Parametergröße: 1B [MSB] – Benachrichtigungstyp
Parametergröße: 2B – Benachrichtigungsstatus
Parametergröße: 3B – Ereignis-/Statusparameter
Parametergröße: 4B [LSB] – Aktion:
0x00 – keine Reaktion 0x0X – ausgewählten Kanal ausschalten 0x1X – ausgewählten Kanal einschalten 0x2X – ausgewählten Kanal blinken 0x3Y – Alarmsequenz aktivieren
Dieser Parameter legt fest, auf welche Alarmframes und wie das Gerät reagieren soll. Dieser Parameter besteht aus 4 Bytes, von denen drei höchstwertige Bytes gemäß der offiziellen Z-Wave-Protokollspezifikation festgelegt sind.
X – Kanäle zusammengefasst: Kanäle mit Nummer 1/2/3/4 entsprechen jeweils den Werten 1/2/4/8.
Y – Sequenznummer: 1-10 (Parameter 157).
Parametergröße: 4B
Standardwert: [0x01 0xFF 0x00 0x00](Smoke Alarm any notification no action)
Verfügbare Werte:
Parametergröße: 1B [MSB] – Benachrichtigungstyp
Parametergröße: 2B – Benachrichtigungsstatus
Parametergröße: 3B – Ereignis-/Statusparameter
Parametergröße: 4B [LSB] – Aktion:
0x00 – no reaction 0x0X – ausgewählten Kanal ausschalten 0x1X – ausgewählten Kanal einschalten 0x2X – ausgewählten Kanal blinken 0x3Y – Alarmsequenz aktivieren
Dieser Parameter legt fest, auf welche Alarmframes und wie das Gerät reagieren soll. Dieser Parameter besteht aus 4 Bytes, von denen drei höchstwertige Bytes gemäß der offiziellen Z-Wave-Protokollspezifikation festgelegt sind.
X – Kanäle zusammengefasst: Kanäle mit Nummer 1/2/3/4 entsprechen jeweils den Werten 1/2/4/8.
Y – Sequenznummer: 1-10 (Parameter 157).
Parametergröße: 4B
Standardwert: [0x02 0xFF 0x00 0x00](CO Alarm, jede Benachrichtigung, keine Aktion)
Verfügbare Werte:
Parametergröße: 1B [MSB] – Benachrichtigungstyp
Parametergröße: 2B – Benachrichtigungsstatus
Parametergröße: 3B – Ereignis-/Statusparameter
Parametergröße: 4B [LSB] – Aktion:
0x00 – no reaction 0x0X – ausgewählten Kanal ausschalten 0x1X – ausgewählten Kanal einschalten 0x2X – ausgewählten Kanal blinken 0x3Y – Alarmsequenz aktivieren
Dieser Parameter legt fest, auf welche Alarmframes und wie das Gerät reagieren soll. Dieser Parameter besteht aus 4 Bytes, von denen drei höchstwertige Bytes gemäß der offiziellen Z-Wave-Protokollspezifikation festgelegt sind.
X – Kanäle zusammengefasst: Kanäle mit Nummer 1/2/3/4 entsprechen jeweils den Werten 1/2/4/8.
Y – Sequenznummer: 1-10 (Parameter 157).
Parametergröße: 4B
Standardwert: [0x04 0xFF 0x00 0x00] (Wärmealarm, jede Benachrichtigung, keine Aktion)
Verfügbare Werte:
Parametergröße: 1B [MSB] – Benachrichtigungstyp
Parametergröße: 2B – Benachrichtigungsstatus
Parametergröße: 3B – Ereignis-/Statusparameter
Parametergröße: 4B [LSB] – Aktion:
0x00 – no reaction 0x0X – ausgewählten Kanal ausschalten 0x1X – ausgewählten Kanal einschalten 0x2X – ausgewählten Kanal blinken 0x3Y – Alarmsequenz aktivieren
Dieser Parameter bestimmt die Dauer der Alarmmeldung.
Parametergröße: 2B
Standardwert: 600 (10min)
Verfügbare Werte:
0 – dauerhafte Signalisierung
1-32400 (1 Sek.-9h, in 1 Sek.-Schritten)
Dieser Parameter definiert, welche Aktionen zum Senden der Szenen-ID führen und welches Attribut ihnen zugewiesen wurde. Dies ist nur relevant, wenn Parameter 20 auf 2, 3 oder 4 gesetzt ist.
Aktionen können zusammengefasst werden. Z.B. 1 + 2 + 4 + 8 = 15 und wird als Wert für den Parameter eingegeben.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 15
Verfügbare Werte:
1 – Taste einmal gedrückt
2 – Taste zweimal gedrückt
4 – Key pressed 3 times
8 – Taste gedrückt gehalten und Taste losgelassen
Dieser Parameter definiert, welche Aktionen zum Senden der Szenen-ID führen und welches Attribut ihnen zugewiesen wurde. Dies ist nur relevant, wenn Parameter 21 auf 2, 3 oder 4 gesetzt ist.
Aktionen können zusammengefasst werden. Z.B. 1 + 2 + 4 + 8 = 15 und wird als Wert für den Parameter eingegeben.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 15
Verfügbare Werte:
1 – Taste einmal gedrückt
2 – Taste zweimal gedrückt
4 – Taste dreimal gedrückt
8 – Taste gedrückt gehalten und Taste losgelassen
Dieser Parameter definiert, welche Aktionen zum Senden der Szenen-ID führen und welches Attribut ihnen zugewiesen wurde. Dies ist nur relevant, wenn Parameter 22 auf 2, 3 oder 4 gesetzt ist.
Aktionen können zusammengefasst werden. Z.B. 1 + 2 + 4 + 8 = 15 und wird als Wert für den Parameter eingegeben.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 15
Verfügbare Werte:
1 – Taste einmal gedrückt
2 – Taste zweimal gedrückt
4 – Taste dreimal gedrückt
8 – Taste gedrückt gehalten und Taste losgelassen
Dieser Parameter definiert, welche Aktionen zum Senden der Szenen-ID führen und welches Attribut ihnen zugewiesen wurde. Dies ist nur relevant, wenn Parameter 23 auf 2, 3 oder 4 gesetzt ist.
Aktionen können zusammengefasst werden. Z.B. 1 + 2 + 4 + 8 = 15 und wird als Wert für den Parameter eingegeben.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 15
Verfügbare Werte:
1 – Taste einmal gedrückt
2 – Taste zweimal gedrückt
4 – Taste dreimal gedrückt
8 – Taste gedrückt gehalten und Taste losgelassen
Dieser Parameter bestimmt, in welchen Zeitintervallen die periodischen Leistungsberichte an den Hauptnetzwerkcontroller gesendet werden. Periodische Berichte hängen nicht von den Leistungsänderungen ab (Parameter 61).
Parametergröße: 2B
Standardwert: 3600 (1 Stunde)
Verfügbare Werte:
0 – periodische Berichte deaktiviert
30-32400 (30-32400 Sekunden) – Berichtsintervall
Dieser Parameter definiert die minimale Änderung (gegenüber der zuletzt gemeldeten) der analogen Eingangsspannung, die zum Senden eines neuen Berichts und zur Änderung des Ausgangswerts führt. Parameter ist nur für Analogeingänge relevant (wenn Parameter 20, 21, 22 oder 23 auf 0 oder 1 gesetzt sind).
Parametergröße: 2B
Standardwert: 5 (0.5V)
Verfügbare Werte:
0 – Änderungsbericht deaktiviert
1-100 (0.1-10V in 0.1V-Schritten)
Dieser Parameter definiert den Zeitraum, zu dem der Wert der Analogeingänge gemeldet wird. Periodische Berichte sind unabhängig von Wertänderungen (Parameter 63).
Parameter ist nur für Analogeingänge relevant (wenn Parameter 20, 21, 22 oder 23 auf 0 oder 1 gesetzt sind).
Parametergröße: 2B
Standardwert: 0 (periodische Berichte deaktiviert)
Verfügbare Werte:
0 – periodische Berichte deaktiviert
30-32400 (30-32400 Sekunden in 1 Sek.-Schritten)
Dieser Parameter bestimmt die minimale Änderung des Energieverbrauchs, die zum Senden eines neuen Energieverbrauchsberichts an den Hauptnetzwerkcontroller führt. Die Energieverbrauchsberichte werden nicht öfter als alle 30 Sekunden gesendet.
Parametergröße: 2B
Standardwert: 10 (0.1 kWh)
Verfügbare Werte:
0 – Berichte deaktiviert
1-500 (0.01 – 5 kWh) – Änderung in Energieverbrauch
Dieser Parameter legt fest, in welchen Zeitintervallen die periodischen Energieverbrauchsberichte an den Hauptnetzwerkcontroller gesendet werden. Periodische Berichte hängen nicht von den Änderungen des Energieverbrauchs ab (es wird in Parameter 65 eingestellt).
Parametergröße: 2B
Standardwert: 3600 (1 Stunde)
Verfügbare Werte:
0 – periodische Berichte deaktiviert
30-32400 (30-32400 Sekunden) – Berichtsintervall
Dieser Parameter legt fest, wie angeschlossene Schalter LED-Streifen steuern.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 0 (RGBW-Modus)
Verfügbare Werte:
0 – RGBW-Modus (Jeder Eingang steuert den Ausgang mit der gleichen Nummer: IN1 = OUT1, IN2 = OUT2, IN3 = OUT3, IN4 = OUT4.)
1 – HSB- und Weiß-Modus (Eingänge funktionieren im HSB-Farbmodell IN1-H (Farbton) IN2-S (Sättigung) IN3-B (Helligkeit) IN4-Weiß (OUT4)
Dieser Parameter bestimmt die Zeit des sanften Übergangs zwischen 0% und 100% bei der Steuerung mit angeschlossenen Schaltern.
Parametergröße: 2B
Standardwert: 3 (3 Sek.)
Verfügbare Werte:
0 – sofort
1-127 (1 Sek.-127 Sek. in 1 Sek.-Schritten)
128-254 (1 Min.-127 Min. in 1 Min.- Schritten)
Dieser Parameter bestimmt die Zeit, die zum Ändern des Status zwischen aktuellen und Zielwerten bei der Steuerung über das Z-Wave-Netzwerk benötigt wird.
Parametergröße: 2B
Standardwert: 3 (3 Sek.)
Verfügbare Werte:
0 – sofort
1-127 (1 Sek.-127 Sek. in 1 Sek.-Schritten)
128-254 (1 Min.-127 Min. in 1 Min.-Schritten)
Dieser Parameter definiert den Wert, der an Geräte in Assoziationsgruppen gesendet wird.
Die Parameter bestehen aus 4 Bytes pro Byte, die für jeden einzelnen Kanal von niedrigstwertig (IN1) bis höchstwertig (IN4) reserviert sind.
Anwendbar für Basic Set- und Switch Multilevel Set-Befehle.
Parametergröße: 4B
Standardwert: 4294967295 (0xFF FF FF FF – 255 für alle Kanäle)
Verfügbare Werte:
für jedes Byte: 0-99, 255
Dieser Parameter definiert den Wert, der an Geräte in Assoziationsgruppen gesendet wird.
Die Parameter bestehen aus 4 Bytes pro Byte, die für jeden einzelnen Kanal von niedrigstwertig (IN1) bis höchstwertig (IN4) reserviert sind.
Anwendbar für Basic Set- und Switch Multilevel Set-Befehle.
Parametergröße: 4B
Standardwert: 0 (0x00 00 00 00 – 0 für alle Kanäle)
Verfügbare Werte:
für jedes Byte: 0-99, 255
Dieser Parameter definiert den Wert, der an Geräte in Assoziationsgruppen gesendet wird.
Die Parameter bestehen aus 4 Bytes pro Byte, die für jeden einzelnen Kanal von niedrigstwertig (IN1) bis höchstwertig (IN4) reserviert sind.
Anwendbar für Basic Set- und Switch Multilevel Set-Befehle.
Parametergröße: 4B
Standardwert: 0 (0x63 63 63 63 – 99 für alle Kanäle)
Verfügbare Werte:
für jedes Byte: 0-99, 255
Durch Einstellen dieses Parameters wird die programmierte LED-Beleuchtungsequenz mit der ausgewählten Nummer gestartet. Der Benutzer kann eigene Sequenzen über die Steuerung definieren. Während die Sequenz aktiv ist, ist das Menü nicht verfügbar.
Parametergröße: 1B
Standardwert: 0 (Sequenz inaktiv)
Verfügbare Werte:
0 – Sequenz inaktiv
1-5 – benutzerdefinierte Sequenz
6 – Kamin-Sequenz
7 – Sturm-Sequenz
8 – Regenbogen-Sequenz
9 – Polarlicht-Sequenz
10 – LAPD-Polizei-Sequenz (rot-weiss-blau blinkend)