Downloads

Anleitungen

Handbücher für die Firmware 3.2-3.3 (Z-Wave+ kompatibel):

en Bedienungsanleitung – Englisch

pl Instrukcja obsługi – Polski

 

Kurzanleitung – Mehrsprachig (EU)

Kurzanleitung – Mehrsprachig (Amerika)

 

Kurzanleitungen:

en Kurzanleitung – Englisch

pl Krótki przewodnik – Polski

Nach oben

Beschreibung und Merkmale

Beschreibung

Der FIBARO Motion Sensor ist ein universeller Z-Wave-Multisensor. Neben der Bewegungserkennung misst das Gerät auch die Temperatur und die Lichtintensität. Der Sensor verfügt über einen eingebauten Beschleunigungsmesser, um eine eventuelle Manipulation des Gerätes zu erkennen. Der FIBARO Motion Sensor ist ein batteriebetriebenes Gerät und kann schnell und einfach auf jeder Oberfläche installiert werden. Die LED-Anzeige signalisiert Bewegung, Temperatur und sein Betriebsmodus und kann verwendet werden, um festzustellen, ob sich das Gerät im Signalreichweite eines Z-Wave-Netzwerks befindet. Der Motion Sensor kann auch für Lichtszenen und Anwesenheitsüberwachungssysteme verwendet werden.

Nach oben

Hauptfunktionsmerkmale

  • Kompatibel mit jedem Z-Wave-Netzwerkcontroller.
  • Kompatibel mit jedem Z-Wave- oder Z-Wave+-Controller (ab Firmware 3.2 oder höher).
  • Unterstützt den geschützten Übertragunsgmodus (Z-Wave-Netzwerksicherheitsmodus) mit AES-128-Verschlüsselung (ab Firmware 3.2 oder höher).
  • Batteriebetrieben.
  • Erkennt Bewegungen mit einem passiven Infrarotsensor (PIR-Sensor).
  • Misst die Temperatur.
  • Misst die Lichtintensität.
  • Einfache Installation an der Wand oder auf einer beliebigen Oberfläche.
  • Diebstahl- und Manipulationsschutz – sobald Vibrationen erkannt werden, wird eine Benachrichtigung an die Hauptsteuerung gesendet.
  • Erkannte Bewegungen, Temperatur und Vibrationen werden durch die eingebaute LED-Diode angezeigt.
  • Erkennt Vibrationen.
  • Eingebauter Beschleunigungsmesser ermöglicht die Messung der räumlichen Position des Geräts.

Dieses Gerät kann mit allen mit Z-Wave-zertifizierten Geräten verwendet werden und sollte mit solchen Geräten anderer Hersteller kompatibel sein.

Der FIBARO Motion Sensor mit Firmware 3.2 oder höher ist ein sicherheitsaktiviertes Z-Wave Plus-Produkt, und ein sicherheitsaktivierter Z-Wave-Controller muss verwendet werden, um das Produkt vollständig nutzen zu können.

Nach oben

Technische Daten

Stromversorgung: CR123A/CR17345 Batterie 3,0V DC
Empfohlene Einbauhöhe: < 2 m
Messbereich der Lichtintensität: 0 – 32000 Lux
Betriebstemperatur: 0 °C bis 40 °C
Gemessener Temperaturbereich: -20 °C bis 100 °C
Genauigkeit der Temperaturmessung: 0.5 °C (im Bereich von 0 – 40 °C)
Erfüllung der EU-Richtlinie: ROT 2014/53/EU
RoHS 2011/65/EU
Funkprotokoll: Z-Wave
Z-Wave+ (Firmware 3.2 oder höher)
Funkfrequenz: 868,4 Mhz oder 869,8 MHz EU;
908,4 Mhz oder 916,0 MHz US;
921,4 Mhz oder 919,8 MHz ANZ;
869,0 MHz RU;
Funk-Sendeleistung: bis zu -5 dBm (EIRP)
Reichweite: bis zu 50 m im Freien
bis zu 30 m in Gebäuden
bis zu 40 m in Gebäuden (ab Firmware 3.2 oder höher)
(abhängig von Gelände- und Gebäudestruktur)

Nach oben

Installation

Inbetriebnahme des Geräts

  1. Öffnen Sie das Gehäuse des Sensors durch Drehen des Deckels gegen den Uhrzeigersinn. Das Gehäuseschloss ist mit einem Punkt markiert
    preparing
  2. Entriegeln Sie die Batterie durch Entfernen des „I’m ready”-Papierstreifens
    preparing2
  3. Fügen Sie das Gerät einem Z-Wave-Netzwerk hinzu (siehe Sektion: Hinzufügen (Inklusion) zum Netzwerk). Beachten Sie, dass der Inklusionsprozess NUR in direkter Signalreichweite des Controllers ausgeführt werden darf.
  4. Montieren Sie den Halter des Sensors an der gewünschten Stelle.
  5. Setzen Sie den Bewegungssensor in seine Halterung ein.
  6. Testen Sie die Funktion des Sensors – prüfen Sie, ob die LED-Diode die Bewegungserkennung anzeigt.
  7. Führen Sie ggf. einen Z-Wave-Netzwerktest, um sicherzustellen, dass sich das Gerät in der Signalreichweite befindet.

Nach oben

Erfassungsbereich und Arbeitsbedingungen

Der FIBARO Bewegungsmelder muss in einer Ecke des Raumes oder senkrecht zu den Türen installiert werden

room1room2

Die tatsächliche Reichweite des Sensors kann von den Umgebungsbedingungen beeinflusst werden. Sollten falsche Bewegungsalarme gemeldet werden, prüfen Sie, ob sich im Erfassungsbereich des Sensors bewegende Objekte wie im Wind wehende Bäume, vorbeifahrende Autos oder Windmühlen befinden. Falsche Alarme können auch durch bewegte Luft- und Wärmemassen verursacht werden. Wenn das Gerät trotz Beseitigung aller oben genannten Faktoren weiterhin Fehlalarme meldet, versuchen Sie, das Gerät an einem anderen Ort zu installieren.

Achtung! Die Aufhängehöhe des Produkts sollte weniger als 2 m betragen.

range2

Nach oben

Hinweise zur Montage

Der FIBARO Motion Sensor sollte nicht auf eine Wärmequelle (z.B. Heizkörper, Kaminöfen etc.) oder auf eine Lichtquelle (direkte Sonnen- oder Lampenlich) gerichtet werden.

Es wird nicht empfohlen, den Bewegungssensor an Orten zu installieren, die dem Zugluft ausgesetzt sind und in denen sich die Lufttemperatur schnell ändert.

Der Sensor kann wahlweise mit der mitgelieferten Schraube oder dem Aufkleber montiert werden.

smart motion sensorsticker

Nach oben

Z-Wave-Netzwerk

Hinzufügen zum Z-Wave-Netzwerk

Hinzufügen (Inklusion) – ein Lernmodus eines Z-Wave-Gerätes, der es ermöglicht, das Gerät in das bestehende Z-Wave-Netzwerk hinzuzufügen.

Um das Gerät einem Z-Wave-Netzwerk hinzuzufügen:

  1. Öffnen Sie die Gehäuse.
  2. Stellen Sie sicher, dass das Gerät mit Strom versorgt ist (Sicherungsstreifen von der Batterie entfernt).
  3. Platzieren Sie den Bewegungssensor in der direkten Reichweite Ihres Z-Wave-Netzwerkcontrollers.
  4. Versetzen Sie den Controller in den Hinzüfugen-Modus (weitere Details finden Sie im Handbuch Ihres Controllers).
  5. Drücken Sie schnell dreimal die B-Taste – die LED-Diode leuchtet blau, um die Umstellung in den Lernmodus zu bestätigen.
    motion sensor body
  6. Warten Sie das Ende des Inklusionsvorgangs ab.
  7. Das erfolgreiche Hinzufügen (Inklusion) wird durch eine entsprechende Meldung Ihres Z-Wave-Netzwerkcontrollers bestätigt.
  8. Wecken Sie ggf. den Motion Sensor durch dreifaches Klicken auf die B-Taste manuell auf.

Hinweis: Falls der Sensor nicht erfolgreich hinzugefügt wird, setzen Sie den Sensor zurück und wiederholen Sie den Vorgang.

Nach oben

Entfernen aus dem Z-Wave-Netzwerk

Entfernen (Exclusion) – ein Lernmodus eines Z-Wave-Gerätes, der es ermöglicht, das Gerät aus dem bestehenden Z-Wave-Netzwerk zu entfernen.

Durch das Entfernen des Motion Sensors aus dem Z-Wave-Netzwerk werden alle Standardparameter des Geräts wiederhergestellt.

Um das Gerät aus dem Z-Wave-Netzwerk zu entfernen:

  1. Öffnen Sie die Gehäuse.
  2. Platzieren Sie den Bewegungssensor in unmittelbarer Nähe Ihres Z-Wave-Controllers.
  3. Versetzten Sie den Hauptcontroller in den Entfernenmodus (weitere Details s. Handbuch des Controllers).
  4. Drücken Sie schnell dreimal die B-Taste – die optische Anzeige leuchtet blau.
  5. Warten Sie das Ende des Entfernungsprozesses ab.
  6. Das erfolgreiche Entfernen wird durch die Meldung des Z-Wave-Netzwerkcontrollers bestätigt.

Nach oben

Reichweitentest

Der FIBARO Motion Sensor hat einen integrierten Reichweitentester des Z-Wave-Controllers.

Um den Z-Wave-Signalreichweitentest durchführen zu können, muss das Gerät einem Z-Wave-Netzwerkcontroller hinzugefügt werden.
Die Tests können Ihr Netzwerk stark belasten, daher wird empfohlen, den Test nur in besonderen Ausnahmefällen durchzuführen.

Befolgen Sie die folgenden Anweisungen, um die Signalreichweite Ihres Netzwerkcontrollers zu testen:

  1. Öffnen Sie die Gehäuse.
  2. Drücken und halten Sie die B-Taste.
  3. Warten Sie, bis die optische Anzeige violett leuchtet (Gerät geht in die 1. Menüposition ein).
  4. Lassen Sie die B-Taste los.
  5. Klicken Sie erneut kurz auf die B-Taste, um die Auswahl zu bestätigen.
  6. Die optische Anzeige zeigt die Reichweite des Z-Wave-Netzwerks an (nachfolgend werden die Anzeigen für unterschiedliche Singalstärke beschrieben).
  7. Um den Z-Wave-Reichweitentest zu verlassen, drücken Sie kurz die B-Taste.

Signalisierungsmodi des Z-Wave-Reichweitentesters:

Optische Anzeige pulsiert grün – der Bewegungssensor versucht, eine direkte Kommunikation mit dem Netzwerkcontroller herzustellen. Wenn ein direkter Kommunikationsversuch fehlschlägt, versucht das Gerät eine geroutete Kommunikation über andere Module aufzubauen, was durch eine gelb blinkende optische Anzeige signalisiert wird.

Optische Anzeige leuchtet grün – der Bewegungssensor kommuniziert direkt mit dem primären Netzwerkcontroller.

Optische Anzeige pulsiert gelb – der Bewegungssensor versucht, eine geroutete Kommunikation mit dem Netzwerkcontroller über andere Module (Repeater) aufzubauen.

Optische Anzeige leuchtet gelb – der Bewegungssensor kommuniziert mit dem Netzwerkcontroller über die anderen Module. Nach 2 Sekunden versucht das Gerät erneut, eine direkte Kommunikation mit dem Netzwerkcontroller aufzubauen, was mit einer grün pulsierenden optischen Anzeige signalisiert wird.

Optische Anzeige pulsiert violett – der Bewegungssensor kommuniziert auf die maximale Entfernung des Z-Wave-Netzwerkes. Wenn die Verbindung erfolgreich ist, wird sie mit einem gelben Glimmen bestätigt. Es wird nicht empfohlen, das Gerät weiterhin an der Grenze der Singalreichweite zu betreiben. Versuchen Sie das Gerät näher an das Netzwerkcontroller zu bringen.

Optische Anzeige leuchtet rot – der Bewegungssensor kann sich weder direkt noch über ein anderes Z-Wave-Netz-Gerät (Repeater) mit dem primären Netzwerkcontroller verbinden.

Hinweis: Der Kommunikationsmodus des Bewegungssensors kann zwischen einem direkten und gerouteten Modus öfters umschalten, insbesondere wenn das Gerät an der Grenze der direkten Reichweite liegt. Dies kann zu vorzeitigem Entladen der Batterie führen.

Nach oben

Bedienung des Gerätes

Menü

Der FIBARO Bewegungssensor ist mit einem MENÜ ausgestattet, das eine direkte Steuerung des Gerätes ermöglicht.

Halten Sie die B-Taste mindestens 3 Sekunden lang gedrückt, um in das MENÜ zu gelangen.

Innerhalb des MENÜs wird jede der Positionen mit einer LED-Farbe signalisiert

  • VIOLET – Reichweitentest des Z-Wave-Netzwerkes
  • GELB – das Zurücksetzen des Sensors

Lassen Sie die B-Taste los, um die gewünschte Funktion zu wählen und bestätigen Sie Ihre Wahl mit einem weiteren kurzen B-Tasten-Klick.

Nach oben

Optische LED-Anzeige

Der FIBARO Motion Sensor ist mit einer LED-Diode ausgestattet, die die Betriebszustände und Sensoralarme signalisiert. Zusätzlich kann die optische Anzeige über die Reichweite des Z-Wave-Netzwerkes und die aktuelle Temperatur informieren.

Signalisierungsmodi der optischen Anzeige

  • Die Farbe des Bewegungsalarms variiert je nach Temperatur. Diese Farbe und der genaue Signalisierungsmodus können in Parameter 80 des Geräts eingestellt werden.
  • Ein Manipulationsalarm wird mit einem abwechselnden Blinken in rot – blau – weiß signalisiert.
  • Die optische Anzeige des Geräts leuchtet blau immer, wenn ein Z-Wave Node Infobefehlsrahmen gesendet wird. Das passiert jedes Mal, wenn das Gerät aufwacht.

Nach oben

Aufwecken

Wecken des Motion Sensors:

Der FIBARO Motion Sensor muss aufgeweckt werden, um Informationen über die neue Konfiguration wie Parametereinstellungen und Assoziationen von dem Controller zu erhalten.

Um den Sensor manuell aufzuwecken, klicken Sie dreifach auf die B-Taste im Inneren des Gehäuses.

Nach oben

FIBARO Home Center Controller

Der FIBARO Motion Sensor verfügt über einen eingebauten Bewegungsmelder, einen Temperatur- und einen Lichtintensitätssensor, die ihn zu einem Mehrkanalgerät machen.

In der Home Center-Benutzeroberfläche werden also drei separate Geräte angezeigt, je nach Version der Hauptcontrollersoftware.

Die Funktionalität eines FIBARO Motion-Sensors variiert je nach dem Z-Wave-Netzwerkcontroller. Bestimmte Funktionalitäten des Bewegungssensors werden möglicherweise von einigen Controller nicht unterstützt. Um sicherzustellen, dass Ihr Z-Wave-Netzwerkcontroller den FIBARO Motion Sensor voll unterstützt, setzen Sie sich mit dem Hersteller Ihrer Zentrale vor dem Kauf in Verbindung.

Die Werte für Alarm, Bewegungstemperatur und Lichtintensität werden im Menü des Home Centers 2 mit den folgenden Symbolen angezeigt:

motion_incl6

Nach oben

Zurücksetzen

Die Reset-Prozedur (das Zurücksetzen) löscht den Speicher des Gerätes einschließlich aller Informationen über das Z-Wave-Netzwerk und den primären Netzwerkcontroller.

Das Zurücksetzen des Gerätes ist NICHT die empfohlene Art, das Gerät aus dem Z-Wave-Netz zu entfernen. Verwenden Sie das Reset-Verfahren nur, wenn der der primäre Netzwerkcontroller fehlt oder nicht funktionsfähig ist. Eine sichere Geräteentfernung können durch die Prozedur des Entfernens (Exklusion) erreicht werden

Zurücksetzen des Motion Sensors

  1. Stellen Sie sicher, dass der Sensor mit Strom versorgt wird
  2. Drücken und halten Sie die B-Taste
  3. Warten Sie 4-6 Sekunden, bis die optische LED-Anzeige gelb leuchtet (2. Position des MENÜs)
  4. Lassen Sie die B-Taste los
  5. Klicken Sie erneut einmal kurz auf die B-Taste
  6. Ein erfolgreicher Reset wird durch einen Farbwechsel der optischen Anzeige auf rot und das allmähliche Erlöschen des Lichts bestätigt.

Nach oben

Erdbebendetektor-Modus

Der FIBARO Motion Sensor kann auch als ein einfacher Erdbebenmelder eingesetzt werden, indem der Parameter 24 auf den Wert 4 gesetzt wird. Die Berichte mit der Skala der Schwingungen (dimensionslos) werden in den in Parameter 22 festgelegten Zeitintervallen gesendet. Der erste Bericht wird sofort nach der Erkennung von Vibrationen gesendet.

Der Mindestwert der Schwingungen, die zu einer Meldung führen, kann in Parameter 20 definiert werden. Sobald die Vibrationen aufhören, werden keine Berichte mehr gesendet.

Nach oben

Konfiguration

Assoziationen

Assoziation (Verknüpfung von Geräten) – direkte Steuerung anderer Geräte innerhalb des Z-Wave-Systemnetzwerks, z. B. Dimmer, Relaisschalter, Rollladen oder Szene (kann nur über einen Z-Wave-Controller gesteuert werden).

Die Assoziation stellt sicher, dass eine direkte Übertragung von Steuerbefehlen zwischen den einzelnen Geräten ohne Beteiligung eines Netzwerkcontrollers erfolgt und setzt voraus, dass sich das assoziierte Gerät in der direkten Signalreichweite befindet.


So fügen Sie eine Zuordnung hinzu (mit Hilfe eines FIBARO Home Center Controllers).

  1. Gehen Sie zu den Geräteoptionen, indem Sie auf das entsprechende Symbol klicken  klucz_grey_kolko
  2. Wählen Sie die Registerkarte „Erweitert“.
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Assoziation festlegen“.
  4. Geben Sie an, welcher Gruppe und mit welchen anderen Geräten das Gerät assoziiert werden soll.
  5. Speichern Sie die Änderungen.
  6. Warten Sie auf das Ende des Konfigurationsprozesses. Das Versenden relevanter Informationen kann einige Minuten dauern.
  7. Wecken Sie das Gerät manuell auf, um den Konfigurationsprozess zu beschleunigen.

Der FIBARO Motion Sensor bietet Assoziationen mit fünf Gruppen:
1. Assoziationsgruppe „Lifeline“ meldet den Gerätestatus und erlaubt die Assoziation mit nur einem einzelnen Gerät (standardmäßig dem Hauptnetzwerkcontroller).
2. Assoziationsgruppe „Motion“ ist dem Bewegungsalarm zugeordnet – sendet Bewegungserkennungs- und Alarmbehebungsrahmen an die zugehörigen Geräte.
3. Assoziationsgruppe „Tamper“ ist dem Manipulationsalarm zugeordnet – sendet Manipulationsalarm- und Alarmunterdrückungsrahmen an die zugehörigen Geräte.
4. Assoziationsgruppe „Motion BC“ ist dem Bewegungssensor zugeordnet – sendet Bewegungserkennungs- und Alarmbehebungsrahmen an die zugehörigen Geräte. Bietet Abwärtskompatibilität mit Controllern, die das Z-Wave+-Protokoll nicht unterstützen.
5. Assoziationsgruppe „Tamper BC“ ist dem Manipulationsalarm zugeordnet – sendet Manipulationsalarm- und Alarmunterdrückungsrahmen an die zugehörigen Geräte. Bietet Abwärtskompatibilität mit Controllern, die das Z-Wave+-Protokoll nicht unterstützen.

Der Motion Sensor ermöglicht in der 2. bis 5. Assoziationsgruppe eine Steuerung von 5 regulären und 5 Mehrkanal-Geräten pro Assoziationsgruppe mit Ausnahme von der Gruppe 'LifeLine', die ausschließlich für den Controller reserviert ist und daher nur einem Knoten zugeordnet werden kann.

Hinweis: Es wird nicht empfohlen, generell mehr als 10 Geräte zu assoziieren, da die Reaktionszeit auf Steuerbefehle direkt von der Anzahl der miteinander assoziierten Geräte abhängt. Im Extremfall kann sich die Reaktion des gesamten Systems erheblich verzögern.



Der FIBARO Motion Sensor bietet Assoziationen mit drei Gruppen:
Die 1. Assoziationsgruppe wird dem Gerätestatus zugeordnet – das Senden eines BASIC SET-Befehlsrahmens an die zugehörigen Geräte, dass das Gerät eine Bewegung erkannt hat.
Die 2. Assoziationsgruppe ist dem Manipulationsalarm zugeordnet. Der Alarmrahmen wird an die zugehörigen Geräte gesendet, sobald eine Manipulation am Gerät erkannt wird.
Die 3. Assoziationsgruppe meldet den Gerätestatus und ermöglicht die Zuweisung nur einem einzigen Gerät (standardmäßig dem Hauptcontroller – das Gerät meldet seinen Status an den Hauptcontroller).
Es wird nicht empfohlen, diese Assoziationsgruppe zu ändern.

Der FIBARO Motion Sensor ermöglicht die Steuerung von 5 regulären und 5 Mehrkanal-Geräten pro Assoziationsgruppe, von denen eine Gruppe für die Kommunkation mit dem Z-Wave-Netzwerkcontroller reserviert ist.

Hinweis: Es wird nicht empfohlen, generell mehr als 10 Geräte zu assozieren, da die Reaktionszeit auf Steuerbefehle direkt von der Anzahl der miteinander assoziierten Geräte abhängt. Im Extremfall kann sich die Reaktion des gesamten Systems erheblich verzögern.

Nach oben

Erweiterte Parameter

Der FIBARO Motion Sensor kann leicht an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden. Die Einstellungen sind in der FIBARO-Benutzeroberfläche als einfache Optionen verfügbar, die durch Auswahl des entsprechenden Kästchens ausgewählt werden können.

So konfigurieren Sie den FIBARO Motion Sensor (mithilfe des FIBARO Home Centers):

  1. Gehen Sie zu den Geräteoptionen, indem Sie auf das Symbol klicken.klucz_grey_kolko
  2. Wählen Sie die Registerkarte „Erweitert”.
  3. Ändern Sie die Werte der ausgewählten Parameter.
  4. Speichern Sie die Änderungen.
  5. Wecken Sie das Gerät auf um die neue Einstellungen zu übernehmen.


Weckintervall

Verfügbare Werte: 1-65535 (in Sekunden 1s – 24h)
Standardwert: 7200 (alle 2 Stunden)
Der FIBARO Motion Sensor wird in einem festgelegten Zeitintervall aktiviert und versucht dann immer, eine Verbindung zum Hauptnetzwerkcontroller aufzubauen. Nach einem erfolgreichen Kommunikationsversuch aktualisiert der Sensor die Assoziationen und Einstellungen der Konfigurationsparameter und wechselt dann wieder in den Standby-Modus. Nach einem fehlgeschlagenen Kommunikationsversuch (z. B. fehlende Z-Wave-Netzwerkreichweite) wechselt das Gerät in den Standby-Modus und versucht nach dem nächsten Zeitintervall erneut, eine Verbindung zum Hauptnetzwerkcontroller herzustellen.

Das Aufwecken kann manuell durch einen Klick mit der B-Taste ausgeführt werden.
Ein längeres Zeitintervall bedeutet weniger häufige Kommunikation und damit eine längere Akkulaufzeit.


Je niedriger der Wert, desto empfindlicher ist der PIR-Sensor.

Verfügbare Werte: 8-255
Standardwert: 15
Parametergröße: 2 [Bytes]

Der PIR-Sensor ist für die in diesem Parameter angegebene Zeitspanne nach der letzten Erkennung „blind“ (unempfindlich) gegenüber Bewegungen.
Kürzere Zeiträume ermöglichen es, die Bewegung schneller zu erkennen, der Akku wird jedoch schneller entladen.

Verfügbare Werte: 0-15
Zeitberechnungsformel: Zeit [S] = 0,5 x (Wert + 1)
Standardwert: 15 (8 Sekunden)
Parametergröße: 1 [Byte]

Dieser Parameter bestimmt die Anzahl der Bewegungen, die der PIR-Sensor benötigt, um Bewegungen zu melden. Je höher der Wert, desto unempfindlicher ist der PIR-Sensor.
Es wird nicht empfohlen, diese Parametereinstellungen zu ändern!

Verfügbare Werte: 0-3
0 – 1 Impuls
1 – 2 Impulse
2 – 3 pulses
3 – 4 Impulse
Standardwert: 1 (2 Impulse)
Parametergröße: 1 [Byte]

Zeitraum, in dem die in Parameter 3 festgelegte Anzahl von Bewegungen erfasst werden muss, damit der PIR-Sensor Bewegungen meldet. Je höher der Wert, desto empfindlicher ist der PIR-Sensor.
Es wird nicht empfohlen, diese Parametereinstellung zu ändern!

Verfügbare Werte: 0-3
0 – 4 Sekunden
1 – 8 Sekunden
2 – 12 Sekunden
3 – 16 Sekunden
Standardwert: 2 (12 Sekunden)
Parametergröße: 1 [Byte]

Zeitraum, nach dem der Bewegungsalarm in der Hauptsteuerungeinheit und den zugehörigen Geräten gelöscht wird.
Jede in diesem Zeitraum erkannte Bewegung setzt den Timer zurück.

Verfügbare Werte: 1-32767
Standardwert: 30 (30 Sekunden)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Dieser Parameter legt fest, an welcher Tageszeit der PIR-Sensor aktiv ist.
Dieser Parameter beeinflusst nur die Bewegungsberichte und Assoziationen. Manipulationsalarm, Lichtintensitäts- und Temperaturmessungen sind unabhängig von diesen Parametereinstellungen weiterhin aktiv.

Verfügbare Werte:
0
– PIR-Sensor immer aktiv
1 – PIR-Sensor nur tagsüber aktiv
2 – PIR-Sensor nur nachts aktiv
Standardwert: 0
Parametergröße: 1 [Byte]

Dieser Parameter definiert den Unterschied zwischen Tag und Nacht in Bezug auf die in Parameter 8 eingestellte Lichtintensität.

Verfügbare Werte: 1-32767
Standardwert: 200 (200 lux)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Dieser Parameter bestimmt die Befehlsrahmen, die an die 2. Assoziationsgruppe (dem PIR-Sensor zugewiesen) gesendet werden.

Verfügbare Werte:
0 – BASIC ON- und BASIC OFF-Befehlsrahmen werden in der BASIC-Befehlsklasse gesendet
1 – nur der Befehlsrahmen BASIC ON wird in der BASIC-Befehlsklasse gesendet
2 – nur der Befehlsrahmen BASIC OFF wird in der BASIC-Befehlsklasse gesendet
Standardwert: 0
Parametergröße: 1 [Byte]

Die Werte der BASIC ON- und BASIC OFF-Befehlsrahmen können durch dedizierte Parameter (14 und 16) geändert werden.

Der zum Zeitpunkt der Bewegungserkennung gesendete Befehlsrahmen. Weitere Bewegungserkennungen während der Stornierungszeit führen nicht zum Senden der Zuordnung.

Der Wert 255 ermöglicht das Einschalten eines Geräts. Im Falle eines Dimmers bedeutet der Wert 255, dass das Gerät im zuletzt gespeicherten Zustand eingeschaltet wird. Beispiel: Der Dimmer wurde mit 30% eingeschaltet und dann mit dem Wert 255 ausgeschaltet. Dann wird er mit 30% eingeschaltet, d. H., der zuletzt gespeicherte EIN-Zustand wird wiederhergestellt.

Verfügbare Werte: 0-255
Standardwert: 255
Parametergröße: 2 [Bytes]

Ein Befehlsrahmen, der zum Zeitpunkt der Bewegungsalarmlöschung nach der in Parameter 6 angegebenen Löschverzögerungszeit gesendet wird.

Mit dem Wert 0 können Sie ein Gerät ausschalten, mit dem Wert 255 können Sie ein Gerät einschalten. Im Falle eines Dimmers bedeutet der Wert 255, dass er im zuletzt gespeicherten Zustand eingeschaltet wird. Beispiel: Der Dimmer wird mit 30% eingeschaltet und mit dem Wert 0 ausgeschaltet. Dann wird er mit 30% eingeschaltet, d.h. der zuletzt gespeicherte EIN-Zustand wird wiederhergestellt.

Verfügbare Werte: 0-255
Standardwert: 0
Parametergröße: 2 [Bytes]

Dieser Parameter definiert, wie Befehle an bestimmten Zuordnungsgruppen gesendet werden: als verschlüsselt oder unverschlüsselt. Parameter ist nur im Z-Wave-Netzwerksicherheitsmodus aktiv. Er gilt nicht für die 1. Gruppe „Lifeline“. Parameterwerte können addiert werden, z.B. 1 + 2 = 3 bedeutet, dass Befehle an die 2. und
3. Gruppe werden als verschlüsselt versendet.

Verfügbare Werte:
0
– Verschlüsselung für alle Gruppen deaktiviert
1 – Verschlüsselung für die 2. Gruppe „Motion“ aktiv
2 – Verschlüsselung für die 3. Gruppe „Tamper“ aktiv
4 – Verschlüsselung für die 4. Gruppe „Motion BC“ aktiv
8 – Verschlüsselung für die 5. Gruppe „Tamper BC“ aktiv
Standardwert: 15(Verschlüsselung für alle Gruppen aktiv)
Parametergröße: 1 [Byte]

Dieser Parameter bestimmt die Änderung der auf das Gerät einwirkenden Kraft, die zur Meldung eines Manipulationsalarms führt – g-Force-Beschleunigung.

Verfügbare Werte:
0 – Manipulationsalarm inaktiv
1-121 – 0.08-2g; jede 0.016g
Standardwert: 20 (0.4g)
Parametergröße: 1 [Byte]

Zeitraum, nach dem ein Manipulationsalarm im Hauptnetzwerkcontroller und den zugehörigen Geräten gelöscht wird.
Während dieser Zeit festgestellte Manipulationen verlängern die Verzögerung nicht.

Verfügbare Werte: 1-32767
Standardwert: 30 (30 Sekunden)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Dieser Parameter bestimmt die Funktion des Manipulationsalarms und der gesendeten Berichte. Diese erweiterte Funktion bietet viel mehr Funktionen als nur die Erkennung von Manipulationen.

Verfügbare Werte:
0 – nur Manipulationsalarm
1 – Manipulationsalarm- und Erdbebenmelder
2 – Manipulation und Raumorientierung
Standardwert: 0
Parametergröße: 1 [Byte]

Mit diesem Parameter kann das Löschen des Manipulationsalarms deaktiviert werden.

Verfügbare Werte:
0 – Manipulationsalarm-Löschbericht nicht senden
1 – Manipulationsalarm-Löschbericht senden
Standardwert: 1
Parametergröße: 1 [Byte]

Der Parameter bestimmt, ob der Manipulationsalarm-Rahmen im Broadcast-Modus gesendet wird oder nicht. Alarm-Rahmen, die im Broadcast-Modus gesendet werden, können von allen Geräten innerhalb der Netzwerkreichweite empfangen werden (sofern sie solche Rahmen akzeptieren), aber von diesen nicht wiederholt werden.

Verfügbare Werte:
0 – Manipulationsalarm wird an dritte Assoziationsgruppe gesendet
1 – Manipulationsalarm wird im Broadcast-Modus gesendet
Standardwert: 0
Parametergröße: 1 [Byte]

Geräte, die im Sicherheitsmodus betrieben werden, senden im Broadcast-Modus keine Frames. In diesem Fall belassen Sie die Standardwerte der Parameter 28 und 29.

Der Parameter bestimmt, ob der abwärtskompatible Manipulationsalarm-Rahmen im Broadcast-Modus gesendet wird oder nicht. Alarm-Rahmen, die im Broadcast-Modus gesendet werden, können von allen Geräten innerhalb der Reichweite empfangen werden (sofern sie solche Rahmen akzeptieren), aber von diesen nicht wiederholt werden.
Dieser Parameter bietet Abwärtskompatibilität mit Controllern, die Z-Wave + nicht unterstützen.

Verfügbare Werte:
0 – abwärtskompatibler Manipulationsalarm wird an fünfte Assoziationsgruppe gesendet
1 – abwärtskompatibler Manipulationsalarm wird im Broadcast-Modus gesendet
Standardwert: 0
Parametergröße: 1 [Byte]

Geräte, die im Sicherheitsmodus betrieben werden, senden im Broadcast-Modus keine Frames. In diesem Fall belassen Sie die Standardwerte der Parameter 28 und 29.

Dieser Parameter bestimmt die Änderung der Lichtintensität, die dazu führt, dass ein Beleuchtungsstärkenbericht an den Hauptnetzwerkcontroller gesendet wird.

Verfügbare Werte:
0 – Berichte werden nicht gesendet
1-32767 – Schwelle der Beleuchtungsstärke in Lux
Standardwert: 200 (200 lux)
Parametergröße: 2 [Byte]

Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Beleuchtungsstärkemeldungen. Die Berichte werden auch dann gesendet, wenn sich die Lichtintensität nicht ändert.

Verfügbare Werte:
0 – Periodische Berichte werden nicht gesendet
1-32767 – Zeitintervall in Sekunden
Standardwert: 3600 (1 Stunde)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Hinweis: Häufige Beleuchtungsstärkenberichte verkürzen die Batterielebensdauer. Ein Parameterwert unter 5 kann dazu führen, dass die Temperaturberichte blockiert werden.

Dieser Parameter bestimmt die Änderung der gemessenen Temperatur, die dazu führt, dass ein neuer Temperaturbericht an den Hauptnetzwerkcontroller gesendet wird.

Verfügbare Werte:
0 – Berichte werden nicht gesendet
1-255 – 0.1-25.5°C; in 0.1°C Schritte
Standardwert: 10 (1°C)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Temperaturmessungen. Je kürzer die Zeit, desto häufiger wird die Temperatur gemessen, aber die Batterielebensdauer wird verkürzt.

Verfügbare Werte:
0 – Temperatur wird nicht gemessen
1-32767 – Zeitintervall in Sekunden
Standardwert: 900 (900 Sekunden)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Beim Aufwachen des Geräts werden weiterhin Temperaturmessungen durchgeführt, auch wenn die periodische Messung deaktiviert ist (Parameter 62 auf 0 gesetzt).

Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Temperaturberichten. Die Berichte werden auch dann gesendet, wenn sich die Temperatur nicht ändert.

Verfügbare Werte:
0 – Periodische Berichte werden nicht gesendet
1-32767 – Zeitintervall in Sekunden
Standardwert: 0
Parametergröße: 2 [Bytes]

Hinweis: Häufige Temperaturberichte verkürzen die Batterielebensdauer. Ein Parameterwert unter 5 kann dazu führen, dass die Beleuchtungsstärkemeldungen blockiert werden.


Der Wert, der zur vom Sensor gemessenen Ist-Temperatur addiert werden soll (Temperaturkompensation).
Verfügbare Werte:
-1000 – 1000 (-100 – 100°C; in 0.1°C Schritten)
Standardwert: 0 (0°C)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Dieser Parameter legt fest, wie sich die visuelle Anzeige verhält, nachdem eine Bewegung erkannt wurde.

  • Werte von 1 bis 9 = einmaliges langes Blinken zum Zeitpunkt der Bewegungsmeldung. Es wird keine andere Bewegung angezeigt, bis der Alarm abgebrochen wird.
  • Werte von 10 bis 18 = einmaliges langes Blinken zum Zeitpunkt der Bewegungsmeldung und einmaliges kurzes Blinken bei jeder erneuten Bewegungserkennung.
  • Werte von 19 bis 26 = einmaliges langes Blinken zum Zeitpunkt der Bewegungsmeldung und zweimaliges kurzes Blinken bei jeder erneuten Bewegungserkennung.

Verfügbare Werte:
0 – LED inaktiv
1 – Farbe ist temperaturabhängig. Wird mit den Parametern 86 und 87 eingestellt.
2 – Taschenlampenmodus – LED leuchtet 10 Sekunden lang weiß.
3 – Weiß
4 – Rot
5 – Grün
6 – Blau
7 – Gelb
8 – Cyan
9 – Magenta
10 – Farbe ist temperaturabhängig. Wird mit den Parametern 86 und 87 eingestellt.
11 – Taschenlampenmodus – LED leuchtet 10 Sekunden lang weiß. Jede nächste erkannte Bewegung verlängert das Leuchten um die nächsten 10 Sekunden.
12 – Weiß
13 – Rot
14 – Grün
15 – Blau
16 – Grün
17 – Cyan
18 – Magenta
19 – Farbe ist temperaturabhängig. Wird mit den Parametern 86 und 87 eingestellt.
20 – Weiß
21 – Rot
22 – Grün
23 – Blau
24 – Grün
25 – Cyan
26 – Magenta
Standardwert: 10
Parametergröße: 1 [Byte]

Dieser Parameter bestimmt die Helligkeit der visuellen LED-Anzeige bei der Anzeige von Bewegungen.

Verfügbare Werte:
0 – Helligkeit bestimmt durch die Beleuchtungsstärke (Parameter 82 und 83)
1-100 (1-100%)
Standardwert: 50 (50%)
Parametergröße: 1 [Byte]

Lichtintensitätsstufe, unter der die Helligkeit der visuellen Anzeige auf 1% eingestellt wird.

Verfügbare Werte: 0 to parameter 83 value (in Lux)
Standardwert: 100 (100 Lux)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Lichtintensitätsstufe, über der die Helligkeit der visuellen Anzeige auf 100% eingestellt wird.

Verfügbare Werte: Wert des Parameters 82 to 32767
Standardwert: 1 000 (1 000 Lux)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Hinweis: Der Wert des Parameters 83 muss höher sein als der Wert des Parameters 82.

Dieser Parameter bestimmt die minimale Temperatur, bei der die visuelle Anzeigefarbe blau sein wird. Nur relevant, wenn Parameter 80 richtig konfiguriert wurde.

Verfügbare Werte: 0 to parameter 87 value (in Celsiusgrad)
Standardwert: 18 (18°C)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Dieser Parameter bestimmt die minimale Temperatur, bei der die optischen Anzeigefarbe rot sein wird. Nur relevant, wenn Parameter 80 richtig konfiguriert wurde.

Verfügbare Werte: parameter 86 value to 255 (in Celsiusgrad)
Standardwert: 28 (28°C)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Mit diesem Parameter können Sie den Manipulationsalarm aktivieren / deaktivieren (Farbe der LED blinkt weiß, rot und blau abwechselnd).

Verfügbare Werte:
0 – Manipulationsalarm wird nicht angezeigt
1 – Manipulationsalarm wird angezeigt
Standardwert: 1
Parametergröße: 1 [Byte]


Weckintervall

Verfügbare Werte: 0-65535 (in Sekunden 1s – 24h)
Standardwert: 7200 (alle 2 Stunden)
Der FIBARO Motion Sensor wird nach jedem Ablauf eines festgelegten Zeitintervall aktiviert und versucht immer, eine Verbindung zum Hauptnetzwerk-Controller herzustellen. Nach einem erfolgreichen Kommunikationsversuch aktualisiert der Sensor seine Konfigurationsparameter, Assoziationen und Einstellungen und wechselt dann in den Standby-Modus. Nach einem fehlgeschlagenen Kommunikationsversuch (z. B. fehlender Z-Wave-Signal) wechselt das Gerät in den Standby-Modus und versucht nach Ablauf eines nächsten Zeitintervalls erneut, eine Verbindung zum Hauptnetzwerk-Controller herzustellen.

Wenn Sie das Weckintervall auf 0 setzen, wird das automatische Senden des Weckbenachrichtigungsrahmens deaktiviert.
Das Aufwecken kann weiterhin manuell durch einen dreifachen Klick mit der B-Taste ausgeführt werden.
Ein längeres Zeitintervall bedeutet weniger häufige Kommunikation und damit eine längere Akkulaufzeit.

Je niedriger der Wert, desto empfindlicher ist der PIR-Sensor.

Verfügbare Werte: 8-255
Standardwert: 10
Parametergröße: 1 [Byte]

Zeitraum, in dem der PIR-Sensor für Bewegungen „blind“ (unempfindlich) ist. Nach dieser Zeit kann der PIR-Sensor wieder Bewegungen erkennen. Je länger die Unempfindlichkeitsperiode ist, desto länger ist die Batterielebensdauer. Wenn der Sensor Bewegungen schnell erkennen soll, kann die Zeitspanne verkürzt werden. Die Zeit der Unempfindlichkeit sollte kürzer als die in Parameter 6 eingestellte Zeitspanne sein.

Verfügbare Werte: 0-15
Zeitberechnugsformel: Zeit [S] = 0.5 x (Wert + 1)
Standardwert: 15 (8 Sekunden)
Parametergröße: 1 [Byte]

Legt die Anzahl der Bewegungen fest, die der PIR-Sensor benötigt, um Bewegungen zu melden. Je niedriger der Wert, desto unempfindlicher ist der PIR-Sensor. Hinweis: es wird nicht empfohlen, diese Parametereinstellungen zu ändern.

Verfügbare Werte: 0-3
Formel zur Berechnung der Anzahl der Impulse: Impulse = (Wert + 1)
Standardwert: 1 (2 Impulse)
Parametergröße: 1 [Byte]

Zeitraum, in dem die in Parameter 3 festgelegte Anzahl von Bewegungen erfasst werden muss, damit der PIR-Sensor Bewegungen meldet. Je höher der Wert, desto empfindlicher ist der PIR-Sensor. Hinweis: es wird nicht empfohlen, diese Parametereinstellung zu ändern.

Verfügbare Werte: 0-3
Zeitberechnugsformel: Zeit [S] = 4 x (Wert + 1)
Standardwert: 2 (12 Sekunden)
Parametergröße: 1 [Byte]

Der Bewegungsalarm wird in der Hauptsteuerungeinheit und den zugehörigen Geräten nach dem in diesem Parameter festgelegten Zeitraum gelöscht. Jede Bewegung, die während dieser Zeit erkannt wird, führt zu einem Neustart des Countdowns. Bei kleinen Werten – unter 10 Sekunden – muss auch der Wert von Parameter 2 geändert werden (Blindzeit des PIR-Sensors).

Verfügbare Werte: 1-65535
Standardwert: 30 (30 Sekunden)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Der Parameter bestimmt den Teil des Tages, an dem der PIR-Sensor aktiv sein wird. Dieser Parameter beeinflusst nur die Bewegungsberichte und Assoziationen. Manipulationslichtintensitäts- und Temperaturmessungen bleiben – unabhängig von diesen Parametereinstellungen – weiterhin aktiv.

Verfügbare Werte:
0
– PIR-Sensor immer aktiv
1 – PIR-Sensor nur tagsüber aktiv
2 – PIR-Sensor nur nachts aktiv
Standardwert: 0
Parametergröße: 1 [Byte]

Der Parameter definiert den Unterschied zwischen Tag und Nacht in Bezug auf die in Parameter 8 verwendete Lichtintensität.

Verfügbare Werte: 1-65535
Standardwert: 200 (200 Lux)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Der Parameter bestimmt die Befehlsrahmen, die in der dem PIR-Sensor zugewiesenen 1. Assoziationsgruppe gesendet werden.

Verfügbare Werte:
0 – BASIC ON- und BASIC OFF-Befehlsrahmen, die in der BASIC-Befehlsklasse gesendet werden.
1 – nur BASIC ON Befehlsrahmen wird in der BASIC-Befehlsklasse gesendet.
2 – nur BASIC OFF Befehlsrahmen wird in der BASIC-Befehlsklasse gesendet.
Standardwert: 0
Parametergröße: 1 [Byte]

Die Werte der BASIC ON- und BASIC OFF-Befehlsrahmen können durch dedizierte Parameter geändert werden.

Der Wert 255 ermöglicht das Einschalten eines Geräts. Im Falle eines Dimmers bedeutet der Wert 255, dass das Gerät im zuletzt gespeicherten Zustand eingeschaltet wird. Beispiel: Der Dimmer wurde mit 30% eingeschaltet und dann mit dem Wert 255 ausgeschaltet. Dann wird er mit 30% eingeschaltet, d. H., der zuletzt gespeicherte EIN-Zustand wird wiederhergestellt.

Verfügbare Werte: 0-255
Standardwert: 255
Parametergröße: 1 [Byte]

Der Befehlsrahmen, der zum Zeitpunkt der Bewegungsalarmlöschung gesendet wird, nachdem die in Parameter 6 angegebene Verzögerungszeit für die Löschung abgelaufen ist.

Mit dem Wert 0 können Sie ein Gerät ausschalten, mit dem Wert 255 können Sie ein Gerät einschalten. Im Falle eines Dimmers bedeutet der Wert 255, dass er im zuletzt gespeicherten Zustand eingeschaltet wird. Beispiel: Der Dimmer wird mit 30% eingeschaltet und mit dem Wert 0 ausgeschaltet. Dann wird er mit 30% eingeschaltet, d.h. der zuletzt gespeicherte EIN-Zustand wird wiederhergestellt.

Verfügbare Werte: 0-255
Standardwert: 0
Parametergröße: 1 [Byte]

Dieser Parameter bestimmt die Änderung der auf das Gerät einwirkenden Kraft, die zur Meldung eines Manipulationsalarms führt – g-Force-Beschleunigung.

Verfügbare Werte: 0-122 (0.08 – 2g; mit 0.016g multiplizieren; 0 = Manipulationsalarm inaktiv)
Standardwert: 15 (0.224g)
Parametergröße: 1 [Byte]

Manipulationsalarm – Alarmannullierungsverzögerung“]Zeitraum, nach dem ein Manipulationsalarm gelöscht wird. Eine weitere Manipulation, die während des Countdowns festgestellt wurde, verlängert die Verzögerung nicht.

Verfügbare Werte: 1-65535
Standardwert: 30 (Sekunden)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Der Parameter bestimmt das Manipulationsverhalten und die Art der Meldung.

Verfügbare Werte:
0 – Manipulationsalarm wird in der Befehlsklasse „Sensoralarm“ gemeldet / Abbruch wird nicht gemeldet.
1 – Der Manipulationsalarm wird in der Befehlsklasse „Sensoralarm“ gemeldet. Die Aufhebung wird in der Befehlsklasse „Sensoralarm“ nach dem in Parameter 22 festgelegten Zeitraum gemeldet (Verzögerung der Aufhebung des Manipulationsalarms).
2 – Manipulationsalarm wird in der Befehlsklasse „Sensoralarm“ gemeldet / Abbruch wird nicht gemeldet.
Die Ausrichtung des Sensors im Raum wird in der Fibar-Befehlsklasse nach dem in Parameter 22 festgelegten Zeitraum gemeldet.
3 – Der Manipulationsalarm wird in der Befehlsklasse „Sensoralarm“ gemeldet. Die Stornierung wird in der Befehlsklasse „Sensoralarm“ nach dem in Parameter 22 festgelegten Zeitraum gemeldet. Die Sensorausrichtung im Raum wird in der Fibar-Befehlsklasse nach dem in Parameter 22 festgelegten Zeitraum gemeldet.
4 – Der maximale Vibrationspegel, der in dem in Parameter 22 festgelegten Zeitraum aufgezeichnet wurde, wird gemeldet. Berichte werden nicht mehr gesendet, wenn die Vibrationen aufhören. Die Berichte werden in der Befehlsklasse „Sensoralarm“ gesendet. Der im Feld „Wert“ angezeigte Wert (0 – 100) hängt von der Vibrationskraft ab. Berichte an die Zuordnungsgruppen werden mit der Befehlsklasse „Sensoralarm“ gesendet.
Standardwert: 0
Parametergröße: 1 [Byte]

Der Parameter bestimmt, ob der Manipulationsalarmrahmen im Broadcast-Modus gesendet wird oder nicht. Die Alarmrahmen, die im Broadcast-Modus gesendet werden, können von allen Geräten innerhalb der Kommunikationsreichweite empfangen werden (sofern diese solche Frames akzeptieren).

Verfügbare Werte:
0 – der Manipulationsalarm wird nicht im Broadcast-Modus gesendet.
1 – der Manipulationsalarm wird im Broadcast-Modus gesendet.
Standardwert: 0
Parametergröße: 1 [Byte]

Der Parameter bestimmt die Änderung der Lichtintensität, die dazu führt, dass ein Beleuchtungsbericht an den Hauptnetzwerkcontroller gesendet wird.

Verfügbare Werte: 0-65535 (1 – 65535 lux; 0 = es werden keine Berichte gesendet)
Standardwert: 200 (200 Lux)
Parametergröße: 2 [Byte]

Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Beleuchtungsberichten. Die Berichte werden auch dann gesendet, wenn sich die Lichtintensität nicht geändert hat.

Verfügbare Werte: 0-65535 (1 – 65535 Sekunden; 0 = es werden keine Berichte gesendet)
Standardwert: 0 (keine Berichte)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Häufige Meldungen verkürzen die Batterielebensdauer. Ein Parameterwert unter 5 kann dazu führen, dass die Temperaturberichte blockiert werden.

Dieser Parameter bestimmt die Änderung des Temperaturniveaus, die dazu führt, dass ein Temperaturbericht an den Hauptnetzwerkcontroller gesendet wird.

Verfügbare Werte: 0-255 (0.1 – 25.5°C; 0 = es werden keine Berichte gesendet)
Standardwert: 10 (1°C)
Parametergröße: 1 [Byte]

Dieser Parameter legt fest, wie oft die Temperatur gemessen wird. Je kürzer die Zeit, desto häufiger wird die Temperatur gemessen, aber die Batterielebensdauer wird verkürzt.

Verfügbare Werte: 0-65535 (1 – 65535 Sekunden; 0 = es wird keine Temperatur gemessen)
Standardwert: 900 (900 Sekunden)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Häufige Meldungen verkürzen die Batterielebensdauer. Ein Parameterwert unter 5 kann dazu führen, dass die Temperaturberichte blockiert werden.

Dieser Parameter legt fest, wie oft die Temperaturberichte an den Hauptnetzwerkcontroller gesendet werden.

Verfügbare Werte: 0-65535 (1 – 65535 sekund; 0 = es werden keine Berichte gesendet)
Standardwert: 0
Parametergröße: 2 [Byte]

Der Wert, der zur vom Sensor gemessenen Ist-Temperatur addiert werden soll (Temperaturkompensation).
Verfügbare Werte: 0-100 (0 bis 100°C) or 64536-65535 (-100 bis -0.10°C)
Standardwert: 0
Parametergröße: 2 [Bytes]

Der Parameter bestimmt das Verhalten der LED-Diode nach Bewegungserkennung.

  • Werte von 1 bis 9 = einzelnes langes Blinken im Moment des Bewegungsmeldens. Es wird keine andere Bewegung angezeigt, bis der Alarm aufgehoben wird.
  • Werte von 10 bis 18 = einmaliges langes Blinken zum Zeitpunkt der Bewegungsmeldung und einmaliges kurzes Blinken bei jeder erneuten Bewegungserkennung.
  • Werte von 19 bis 26 = einmaliges langes Blinken zum Zeitpunkt der Bewegungsmeldung und zweimaliges kurzes Blinken bei jeder erneuten Bewegungserkennung.

Verfügbare Werte:
0 – LED inaktiv
1 – die LED-Farbe hängt von der Temperatur ab. Die Farbe wird mit den Parametern 86 und 87 eingestellt.
2 – Taschenlampenmodus – LED leuchtet 10 Sekunden lang weiß
3 – Weiss
4 – Rot
5 – Grün
6 – Blau
7 – Gelb
8 – Cyan
9 – Magenta
10 – die LED-Farbe hängt von der Temperatur ab. Die Farbe wird mit den Parametern 86 und 87 eingestellt.
11 – Taschenlampenmodus – LED leuchtet 10 Sekunden lang weiß. Jede nächste erkannte Bewegung verlängert das Leuchten um die nächsten 10 Sekunden.
12 – Weiß
13 – Rot
14 – Grün
15 – Blau
16 – Gelb
17 – Cyan
18 – Magenta
19 – die LED-Farbe hängt von der Temperatur ab. Die Farbe wird mit den Parametern 86 und 87 eingestellt.
20 – Weiß
21 – Rot
22 – Grün
23 – Blau
24 – Gelb
25 – Cyan
26 – Magenta
Standardwert: 10
Parametergröße: 1 [Byte]

Dieser Parameter bestimmt die Helligkeit der LED bei der Anzeige von Bewegungen.

Verfügbare Werte: 0-100 (1 – 100%; 0 = Helligkeit bestimmt durch die Umgebungsbeleuchtung – siehe Parameter 82 und 83)
Standardwert: 50
Parametergröße: 1 [Byte]

Der Parameter ist nur relevant, wenn der Parameter 81 auf 0 gesetzt ist.

Verfügbare Werte: 0 bis Wert des Parameters 83
Standardwert: 100 (100 Lux)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Der Parameter ist nur relevant, wenn der Parameter 81 auf 0 gesetzt ist.

Verfügbare Werte: parameter 82 value to 65535
Standardwert: 1 000 (1 000 Lux)
Parametergröße: 2 [Bytes]

Hinweis: der Wert des Parameters 83 muss höher sein als der Wert des Parameters 82.

Dieser Parameter ist nur relevant, wenn Parameter 80 ordnungsgemäß konfiguriert wurde.

Verfügbare Werte: 0 bis zum Wert des Parameters 87 (Celsiusgrad)
Standardwert: 18 (18°C)
Parametergröße: 1 [Byte]

Dieser Parameter ist nur relevant, wenn Parameter 80 ordnungsgemäß konfiguriert wurde.

Verfügbare Werte: parameter 86 value bis zum 255 (Celsiusgrad)
Standardwert: 28 (28°C)
Parametergröße: 1 [Byte]

LED-Anzeigemodus ähnelt einer Polizeiblaulicht (weiß, rot und blau blinken abwechselnd).

Verfügbare Werte:
0 – Die LED zeigt keinen Manipulationsalarm an.
1 – Die LED zeigt Manipulationsalarm an.
Standardwert: 1
Parametergröße: 1 [Byte]




Nach oben

Support

Fehlerbehebung


Probieren Sie eine der folgenden Lösungen aus:

  • Prüfen Sie, ob Ihr FIBARO-Motion Sensor ordnungsgemäß mit Strom versorgt wird
    + Prüfen Sie, ob der Akku richtig eingesetzt ist
    + Prüfen Sie, ob der Akku nicht leer ist.
  • Löschen Sie Ihr Gerät und fügen Sie es wieder dem System hinzu.
    + Prüfen Sie, wie Sie Ihr Gerät löschen und dem System hinzufügen können.
  • Weiche Rekonfiguration
    + Melden Sie sich beim Ihren Home Center 2 bzw. Home Center Lite an. Gehen Sie auf Geräte => Einstellungen => Erweitert => Sanfte Rekonfiguration.
  • Setzen Sie Assoziation der LifeLine-Gruppe richtig ein.
    + Melden Sie sich beim Ihren Home Center 2 bzw. Home Center Lite an. Gehen Sie auf Geräte => Einstellungen => Erweitert => Zuordnungen einstellen.


Probieren Sie eine der folgenden Lösungen aus:

  • Prüfen Sie, ob Ihr FIBARO Motion Sensor ordnungsgemäß mit Strom versorgt wird
    + Prüfen Sie, ob der Akku richtig eingesetzt ist.
    + Prüfen Sie, ob der Akku nicht leer ist.
  • Bringen Sie Ihr Gerät näher an das Gateway.
    + Halten Sie während des Hinzufügens Ihr Gerät und das Gateway so nah wie möglich beieinander.
  • Löschen Sie Ihr Gerät und fügen Sie es wieder dem System hinzu.
    + Prüfen Sie, wie Sie Ihr Gerät löschen und dem System hinzufügen können.
  • Setzen Sie Ihr Gerät auf Werkeinstellungen zurück (Reset).
    + Prüfen Sie hier, wie Sie ein Reset durchführen können.


Probieren Sie eine der folgenden Lösungen aus:

  • Wecken Sie Ihr Gerät auf.
    + Wecken Sie Ihr Gerät durch dreifaches Klicken auf die B-Taste auf.
  • Warten Sie, bis das Gerät aufgewacht ist (entsprechend dem Aufwachintervall Ihres Gerätes).
    + Standard Weckintervall: 7200 (in Sekunden – alle 2 Stunden).


Probieren Sie eine der folgenden Lösungen aus:

  • Prüfen Sie, ob Ihr FIBARO-Motion Sensor ordnungsgemäß mit Strom versorgt wird
    + Prüfen Sie, ob der Akku richtig eingesetzt ist.
    + Prüfen Sie, ob der Akku nicht leer ist.
  • Löschen Sie Ihr Gerät und fügen Sie es wieder dem System hinzu.
    + Prüfen Sie, wie Sie Ihr Gerät löschen und dem System hinzufügen können.
  • Weiche Rekonfiguration
    + Melden Sie sich beim Ihren Home Center 2 bzw. Home Center Lite an. Gehen Sie auf Geräte => Einstellungen => Erweitert => Sanfte Rekonfiguration.
  • Setzen Sie Lebensleitungs-Gruppenverbände
    + Melden Sie sich beim Ihren Home Center 2 bzw. Home Center Lite an. Gehen Sie auf Geräte => Einstellungen => Erweitert => Assoziationen einrichten.


Probieren Sie eine der folgenden Lösungen aus:

  • Reduzierung der Bewegungsempfindlichkeit
    + Ändern Sie den Parameter 1 unter Erweiterte Parameter.
  • Reduzierung der Häufigkeit der Meldungen von Temperatur oder Lux
    + Änderung der Parameter 42 (Bericht Beleuchtungsstärke – Intervall) und 64 (Bericht Temperatur – Intervall).
  • Überprüfen Sie die Arbeitsrichtung Ihres Sensors – es ist möglich, dass er die Bewegung von außen abtastet
    + Stellen Sie sicher, dass der FIBARO Motion Sensor nicht z.B. durch ein Fenster vorbeigehende Personen abtastet.
  • Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät gemäß der Anleitung des Gerätes montiert wurde.


Versuchen Sie folgende Lösung aus:

  • Ändern Sie die Temperatureinheit.
    + Melden Sie sich beim Ihren Home Center an, gehen Sie auf Konfiguration => Standort an und ändern Sie die Temperatureinheit.


Probieren Sie eine der folgenden Lösungen aus:

  • Prüfen Sie, ob Ihr FIBARO-Motion Sensor ordnungsgemäß mit Strom versorgt wird
    + Prüfen Sie, ob der Akku richtig eingesetzt ist.
    + Prüfen Sie, ob der Akku nicht leer ist.
  • Wecken Sie Ihr Gerät auf.
    + Wecken Sie Ihr Gerät durch dreifaches Klicken auf die B-Taste auf.
  • Löschen Sie Ihr Gerät und fügen Sie es wieder dem System hinzu.
    + Prüfen Sie, wie Sie Ihr Gerät löschen und dem System hinzufügen können.


Probieren Sie eine der folgenden Lösungen aus:

  • Prüfen Sie, ob Ihr FIBARO-Motion Sensor ordnungsgemäß mit Strom versorgt wird
    + Prüfen Sie, ob der Akku richtig eingesetzt ist
    + Prüfen Sie, ob der Akku nicht leer ist.
  • Wecken Sie Ihr Gerät.
    + Wecken Sie Ihr Gerät durch dreifaches Klicken auf die B-Taste auf.
  • + Prüfen Sie hier, wie Sie einen Reset-Vorgang durchführen


Versuchen Sie die folgende Lösung

  • Ändern Sie Ihren PIN-Code in den Einstellungen.
    + Melden Sie sich beim Ihren Home Center 2 bzw. Home Center Lite an und gehen Sie auf Konfiguration und dann auf Zugriffskontrolle und wählen Sie den Benutzer aus der Liste aus. Klicken Sie auf das Bleistift-Symbol, um die Benutzereinstellungen zu bearbeiten.

Nach oben

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Der FIBARO Motion Sensor (Bewegungssensor) ist ein universeller Z-Wave-Multisensor. Neben der Bewegungserkennung misst das Gerät die Temperatur und die Lichtintensität. Der Sensor verfügt über einen eingebauten Beschleunigungsmesser, um eine eventuelle Manipulation des Gerätes zu erkennen. Der FIBARO Motion Sensor (Bewegungssensor) ist ein batteriebetriebenes Gerät, das schnell und einfach auf jeder Oberfläche installiert werden kann. Die LED-Anzeige signalisiert den Betriebsmodus, Bewegung und Temperatur und kann zustätzlich dazu verwendet werden, um zu zu zeigen, ob sich das Gerät innerhalb der Reichweite des Z-Wave-Netzwerkes befindet. Der Bewegungsmelder kann für Lichtssteuerung und Sicherheitsüberwachungssysteme eingesetzt werden.
Ja, die Stromversorgung kann nicht auf andere Weise erfolgen. Es gibt keinen eingebauten Stecker für eine Niederspannungsversorgung.
Es ist sehr einfach. Der Bewegungssensor kann für die Arbeit als Erdbebenmelder konfiguriert werden, indem der Wert des Parameters 24 auf 4 gesetzt wird. Die Berichte mit der Skala der Schwingungen (dimensionslos) werden in den in Parameter 22 festgelegten Zeitintervallen gesendet.
Sie können in Parameter 66 den Wert einstellen, der zu der vom Sensor gemessenen Ist-Temperatur addiert werden soll.
Die Empfindlichkeit des Bewegungssensors kann im ersten Parameter eingestellt werden. Je niedriger der Wert, desto empfindlicher ist der PIR-Sensor.
Ja, natürlich. Der Parameter 9 (Tag/Nacht) definiert den Unterschied zwischen Tag und Nacht in Bezug auf die in Parameter 8 verwendete Lichtintensität.
Verfügbare Einstellungen: 1 – 65535
Standardeinstellungen: 200 (200 Lux)
Parameter 8 (Betriebsart PIR-Sensor) bestimmt die Tageszeit, in der der PIR-Sensor aktiv sein wird. Dieser Parameter beeinflusst nur die Bewegungsmeldungen und Assoziationen. Unabhängig von diesen Einstellungen sind die Messungen der Manipulation, der Lichtsintensität und der Temperatur weiterhin aktiv.
0 – PIR-Sensor immer aktiv
1 – PIR-Sensor nur am Tag aktiv
2 – PIR-Sensor nur in der Nacht aktiv.
Der Parameter 80 (LED-Signalisierungs-Modus) bestimmt das Verhalten der LED-Diode nach Erkennung einer Bewegung.
Werte 1-9 = einmaliges langes Blinken im Moment der Bewegungserkennung. Es werden keine weiteren optische Signale angezeigt, bis der (leise) Alarmzustand aufgehoben wird.
Werte 10-18 = einmaliges langes Blinken im Moment der Bewegungsmeldung und ein kurzes Blinken bei jeder erneuten Erkennung der Bewegung.
Werte 19-26 = einmaliges langes Blinken im Moment der Bewegungsmeldung und zwei kurze Blinksignale bei jeder erneuten Bewegungserkennung.
Die Blindzeit (Unempfindlichkeit) des Bewegungssensors kann in Parameter 2 eingestellt werden. Nach dieser Zeitspanne ist der Sensor wieder in der Lage die Bewegung zu erkennen. Je länger die Unempfindlichkeitszeit, desto länger ist auch die Lebensdauer der Batterie. Wenn der Sensor schneller auf aufeinander folgende Bewegungen reagieren soll, kann diese Zeit verkürzt werden.
Die tatsächliche Reichweite des Sensors kann durch die Umgebungsbedingungen beeinflusst werden, beträgt aber in der Regel bis zu 7 Meter. Sein Blickwinkel ist sehr weit.
Die LED leuchtet 10 Sekunden lang weiß. Jede danach erkannte Bewegung verlängert das Glühen um weitere 10 Sekunden.
Ja, Sie müssen den erweiterten Parameter 80 auf 0 setzen
Nein, das Gerät ist nur für den Innenbereich geeignet.
Wenn sich der Akku schnell entlädt, überprüfen Sie bitte die folgenden Bedingungen, die zu einer Verkürzung der Akkulaufzeit führen können:
– Das Aufwachintervall ist zu kurz – es wird empfohlen, das Intervall zu verlängern.
– Temperatur- und Lichtintensitätsberichte werden zu häufig gesendet – ändern Sie die erweiterten Konfigurationseinstellungen, um die Häufigkeit der Meldungen zu verringern.
– Werden die angeschlossenen Geräte oder der Z-Wave-Netzwerkauptcontroller von der Stromquelle getrennt, versucht der Sensor häufig, sich wieder mit diesen Geräten zu verbinden, was zu einer Verkürzung der Batterielaufzeit führt.
Die Empfindlichkeit des Sensors kann durch die Umgebungsbedingungen beeinflusst werden. Checken Sie im Erfassungsbereich des Sensors nach sich bewegenden Objekten wie im Wind wiegenden Bäumen, vorbeifahrenden Autos oder Windmühlen. Fehlbewegungsalarme können auch durch die Bewegung von Luft- und Wärmemassen verursacht werden. Versuchen Sie dann den Sensor anders zu positionieren.
Der FIBARO Motion Sensor ermöglicht die Steuerung von 5 regulären und 5 mehrkanaligen Geräten pro Assoziationsgruppe, von denen ein Platz für den primären Z-Wave-Netzwerkcontroller reserviert ist.
Nein, der FIBARO Motion Sensor kann nur als drahtloses Z-Wave-Gerät arbeiten.

Nach oben