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Beschreibung und Merkmale

Beschreibung

FIBARO Flood Sensor ist ein universeller Z-Wave-kompatibler Flut- und Temperatursensor. Das Gerät kann im Batteriebetrieb oder mit einer kontinuierlichen VDC-Stromversorgung betrieben sein. Der Hochwasseralarm wird durch Öffnen eines NC-Kontakts ausgelöst und wird an alle Geräte eines Z-Wave-Netzwerks oder zusätzlich an eine beliebige Steuerungseinheit eines Alarmsystems gesendet.

Das Gerät verfügt über einen eingebauten Temperatursensor, der die Temperatur z.B. des Fußbodens überwachen kann. Der Flood Sensor ist so konzipiert, dass er direkt auf dem Boden oder an einer Wand mit einer durch ein angeschlossenes Kabel verlängerten Fühlersonde platziert werden kann. Das Gerät verfügt über eine eingebaute optische LED-Anzeige und einen akustischen Alarm. Die LED-Diode signalisiert zusätzlich die Betriebsart des Sensors oder die Kommunikationsreichweite des Z-Wave-Netzwerkes.

Darüberhinaus ist der Sensor mit einem Neigungssensor ausgestattet, der eine Neigung oder Bewegung des Geräts an den Controller meldet, z. B. wenn jemand den Sensor von seinem ursprünglichen Standort entfernt hat.

Der FIBARO Flood Sensor ist wasserdicht, d.h. er driftet auf der Wasseroberfläche und sendet bei starker Wasserüberschwemmung weiterhin ein Alarmsignal.

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Hauptfunktionsmerkmale

  • Kompatibel mit jedem Z-Wave-Netzwerkcontroller,
  • Kompatibel mit jedem Z-Wave- oder Z-Wave+-Netzwerkcontroller (ab Firmware 3.2 oder höher),
  • Unterstützt den geschützten Modus (Z-Wave-Netzwerksicherheitsmodus) mit AES-128-Verschlüsselung (ab Firmware 3.2 oder höher),
  • Kann an jedes Alarmsystem angeschlossen werden (potentialfreie Ausgangsklemme),
  • Extrem einfache Installation – einfach auf eine wassergefährdete Fläche legen,
  • Kann überall installiert werden – die Kontakte des Hochwassersensors werden einfach mit einem speziellen Kabel verlängert,
  • Batteriebetrieb oder kontinuierliche VDC-Stromversorgung. Bei Anschluss an eine externe 12/24V DC Stromquelle dient die Batterie zusätzlich als eine Notstromquelle,
  • Diebstahlschutz – die Neigung wird an den Z-Wave-Netzwerkcontroller oder ein externes Alarmsystem gemeldet,
  • Zwei Betriebsarten – Wasser-/Temperaturfühler oder nur ein Temperaturfühler,
  • Der Alarm wird durch eine akustische und optische Anzeige (LED-Diode) und eine Meldung an das Z-Wave-Netzwerk an dem das gerät angeschlossen ist, signalisiert.

Dieses Gerät kann mit allen mit Z-Wave-zertifizierten Geräten verwendet werden und sollte mit solchen Geräten anderer Hersteller kompatibel sein.

FIBARO Flood Sensor mit Firmware 3.2 oder höher ist ein Security Enabled Z-Wave Plus Produkt. Daher muss ein Security Enabled Z-Wave-Netzwerkcontroller verwendet werden, um die volle Funktionalität des Produkts nutzen zu können.

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Technische Daten

Stromversorgung: Batterie oder 12-24 V DC Versorgung (Limited Power Source (LPS) oder NEC Klasse 2)
Batterietyp: CR123A/CR17345 3,0 V DC
Leistungsaufnahme (bei VDC-Betrieb) 0.4 W
maximale Strombelastbarkeit der Ausgangsklemmen:
(ALARM NC, TAMP NC)
25 mA
Maximale Spannung an den Ausgangsklemmen:
(RAUCHEN NC, TAMP NC)
24V DC / 20V AC
Konformität mit EU-Normen: RED 2014/53/EU
RoHS 2011/65/EU
Funkprotokoll: Z-Wave
Z-Wave+ (für Firmware 3.2 oder höher)
Funkfrequenz: 868.4 oder 869,8 MHz EU;
908,4 oder 916,0 MHz US;
921,4 oder 919,8 MHz ANZ;
869,0 MHz RU;
Funksendeleistung: bis zu -5 dBm (EIRP)
Reichweite: bis zu 50 m im Freien
bis zu 30 m im Innenbereich
bis zu 40 m im Innenbereich (ab Firmware 3.2 oder höher)
(abhängig von Gelände und Gebäudestruktur)
Betriebstemperatur: 0 °C bis 40 °C – Batteriebetrieb
-20 °C bis 70 °C – VDC-Betrieb
Gemessener Temperaturbereich: -20 °C bis 100 °C
Genauigkeit der Temperaturmessung: 0.5 °C (im Bereich von 0 – 40 °C)
Abmessungen (Durchmesser x Höhe): 72 x 28 mm

Hinweis 1: Dieses Produkt ist für die Versorgung durch ein zertifiziertes Netzteil mit der Kennzeichnung "Class 2" oder "LPS" und einer Nennspannung von 12 V DC bis 24 V DC vorgesehen.

Hinweis 2: Standardmäßig ist die Unempfindlichkeit des Flood Sensors auf 1 Sekunde eingestellt, was bedeutet, dass eine Überflutung eine Sekunde nach ihrer Erkennung gemeldet wird.

Hinweis 3: Neigungssensor ist unempfindlich gegen kleine Vibrationen und Bewegungen. Nach seiner Aktivierung wird diese Unempfindlichkeit für die Dauer von 15 Sekunden ausgeschaltet. Danach löst jede Bewegung des Sensors einen akustischen Alarm aus, der aus 3 akustischen Signalen besteht.

Hinweis 4: Mit der Version 2.6 wurde eine Funktionalität eingeführt, den Manipulationsalarm nach 10 Sekunden zu löschen. Während diesem Zeitraum müssen beide Manipulationsquellen (Neigungssensor und Gehäuseöffnungstaste) intakt bleiben, um den Alarm auszuschalten.

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Installation

Erste Inbetriebnahme – Videoanleitung

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Inbetriebnahme des Geräts

  1. Drehen Sie den Deckel gegen den Uhrzeigersinn und öffnen Sie ihn.
    uruchomienie-2
  2. Entfernen Sie den Batterieblockeruruchomienie-3.
  3. Der Flood Sensor bestätigt die Inbetriebnahme mit einem kurzen Piepton.

Im eingeschalteten Zustand zeigt das Gerät den Z-Wave-Netzwerk-Status mit der Farbe der LED an:
Grün – das Gerät ist bereits zu einem Netzwerk hinzugefügt
Rot – das Gerät ist an kein Netzwerk hinzugefügt

  1. Fügen Sie das Gerät hinzu (siehe „Hinzufügen zum Netzwerk“).
  2. Schließen Sie den Deckel und drehen Sie ihn im Uhrzeigersinn.
    uruchomienie-5
  3. Legen Sie den Sensor auf eine überflutungsgefährdete Fläche. Drei Elektroden unter dem Gerät sollten die Oberfläche gleichmäßig berühren.

Nach Abschluss der Installation wird empfohlen, die Funktion des Sensors zu testen, indem der gesamte Sensor oder das Verlängerungskabel seiner Sonden auf die Wasseroberfläche gelegt wird.

Platzieren Sie den Flood Sensor nur auf nichtleitenden Oberflächen.

Bei einer Änderung des Sensorstandortes wird empfohlen, das Gerät aufzuwecken und das Z-Wave-Netzwerkkonfiguration durch dreifachen Klick auf den TMP-Button neu zu starten.

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Betriebsarten

Für den FIBARO Flood Sensor gibt es zwei Betriebsarten. Standardmäßig wird es mit einer werkseitig mitgelieferten Batterie betrieben. Zusätzlich kann er mit einer konstanten Spannung arbeiten, nachdem eine 12/24 VDC Spannungsversorgung an die Klemmen +12 und GND angeschlossen wurde).

Die Verwendung anderer Batterien als angegeben kann zu einer Explosion führen.
Entsorgen Sie die verbrauchten Batterien unter Einhaltung der Umweltschutzbestimmungen.

Die Konfiguration der Stromversorgungsmodi erfolgt automatisch während des Hinzufügens des Sensors in das Z-Wave-Netzwerk.

Bei Batteriebetrieb kommuniziert der FIBARO Flood Sensor periodisch mit einem primären Z-Wave-Netzwerkcontroller. Erkannte Alarme werden sofort, Konfigurationsparameter und Zuordnungseinstellungen jedoch nur in bestimmten Intervallen oder bei einem manuellen Aufwachen (TMP-Button-Klick) gesendet.

Im DC-Stromversorgungsmodus werden bei Bedarf Konfigurations- und Zuordnungsparameter gesendet. Zusätzlich dient der Sensor als Z-Wave-Signalverstärker.

Umschalten auf eine konstante Spannungsversorgung

  1. Entfernen Sie den Sensor aus dem Z-Wave-Netzwerk.
  2. Konstantspannungsquelle (12/24 V DC) an die Klemmen +12 und GND anschließen.
  3. Hinzufügen Sie den FIBARO Flood Sensor einem Z-Wave-Netzwerk.

Im Dauerbetrieb kann ein Sensor auch ohne Batterie betrieben werden. Der Einbau einer Batterie wird jedoch empfohlen, da diese als Notstromquelle dient. Wenn die kontinuierliche Stromversorgung ausfällt, schaltet der Sensor automatisch in einen Notstrommodus um. Alle Berichte, einschließlich Wasseralarm- und Temperaturmeldungen, werden sofort gesendet, aber es wird nicht möglich, die Konfigurations- oder Assoziationseinstellungen zu ändern, bis die kontinuierliche Stromversorgung wieder angeschlossen ist. Diente der Sensor als Signalverstärker für andere Z-Wave-Geräte bis zum Umschalten im Notfallmodus, so wird die Signalverstärkungsfunktion deaktiviert.

FIBARO Flood Sensor verlässt automatisch den Notfallmodus, sobald 12/24 V DC an den Klemmen +12 und GND erkannt werden.

Die Batterielebensdauer des FIBARO Flood Sensors beträgt bei werkseitiger Voreinstellung ca. 2 Jahre. Der aktuelle Akkustand wird an einer entsprechenden Stelle der Schnittstelle des Z-Wave-Netwerkcontrollers angezeigt. Das rote Batteriesymbol bedeutet, dass die Batterie umgehend ersetzt werden muss. Hinweis: Um zu vermeiden, dass beim Auswechseln der Batterie ein Manipulationsalarm ausgelöst wird, müssen die Zuordnungen der 4. Zuordnungsgruppe (2. für 2,6 oder niedriger) gelöscht und die Konfiguration der Sensorparameter auf die Standardeinstellung gesetzt werden.

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Diagramme und Anschlüsse

Der Anschluss des FIBARO Flood Sensors in einer Weise, die nicht mit dem Handbuch übereinstimmt, kann eine Gefahr für Leib und Leben oder Sachschäden darstellen.

Denken Sie daran, das Gerät von Wasser fernzuhalten oder Löcher für Kabel vor Wasser zu schützen, um eine Zerstörung des Geräts zu vermeiden.


Hinweise zu den Diagrammen und zur Kennzeichnung der Sonden:
diag1diag2
+12V – 12 / 24 VDC positiver Anschluss
GND – negativer (Erdungs-)Anschluss
ALARM NC – potentialfreie Flutungssensoranschlüsse (für verdrahtete Systeme)
TAMP NC – potentialfreie Manipulationsklemmen (für verdrahtete Systeme)
SENS1 oder SENS2 – Klemmen der Elektroden des Flutungssensors
TMP – Manipulationstaste (zum Hinzufügen/Entfernen des Gerätes)

Die TMP-Taste hat zwei Funktionen

  • Hinzufügen / Entfernen des Geräts zum / aus dem Z-Wave-Netzwerk
  • Manipulationskontakt für die 2. Assoziationsgruppe. Wenn ein Sensor zur Z-Wave-Netzwerkabdeckung hinzugefügt wird, kann ein offener Alarm aktiviert werden.

Anschluss an eine Konstantstromquelle:

1224

Connect unter Beachtung des in diesem Handbuch dargestellten Schaltplans. Falsche Verdrahtung kann gefährlich sein oder zum Ausfall des Gerätes führen.

Verbindung mit einer drahtgebundenen Alarmanlage:

alarm

ALARM NC und TAMP NC Steckverbinder können als End-of-Line Schutzschleifen verwendet werden.


Verlängerung der Kontakte des Hochwassersensors mit einer drahtgebundenen Sonde:

Wenn Sie möchten, dass das Gerät an einer Wand oder in einem Abstand von der Quelle montiert wird, sollte der Sensor mit einer externen Sonde verlängert werden (nicht im Lieferumfang enthalten).
Wir empfehlen die Verwendung von Verlängerungssonden oder Kabeln zur Wassererkennung. Die Sondenenden sollten mit nichtrostendem Metall beschichtet sein. Die Anschlussdrähte sollten nicht länger als 3m und dicker als 18AWG (0,82mm2) sein.

ext

Die SENS1- und SENS2-Kontakte sind nur für die Fluterkennung bestimmt. Keine externe Spannung anschließen!

Befestigungsschrauben in einem Diagramm sind nicht im Lieferumfang enthalten. Wählen Sie einen Schraubentyp in Abhängigkeit vom Baumaterial, an dem er befestigt wird.

Der Sensor erkennt den Widerstand zwischen den Elektroden 1 und 3 bzw. 1 und 2 und den Elektroden, die an die Kontakte (SENS1 und SENS2) angeschlossen sind.

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Z-Wave-Netzwerk

Hinzufügen zum Z-Wave-Netzwerk

Hinzufügen (Inklusion) – ein Lernmodus des Z-Wave-Gerätes, der es ermöglicht, das Gerät in das bestehende Z-Wave-Netzwerk einzufügen.

Um das Gerät dem Z-Wave-Netzwerk hinzuzufügen:

  1. Öffnen Sie die Abdeckung.
  2. Platzieren Sie den Flood Sensor in der direkten Reichweite Ihres Z-Wave-Netzwerkcontrollers.
  3. Versetzen Sie den Hauptcontroller in den Hinzüfugenmodus (weitere Details s. Handbuch des Controllers).
  4. Drücken Sie schnell dreimal die TMP-Taste.
    tmp
  5. Warten Sie das Ende des Vorgangs ab.
  6. Das erfolgreiche Hinzufügen wird durch die Meldung auf dem Interface des Z-Wave-Netzwerkcontrollers bestätigt.

Falls der Sensor nicht erfolgreich hinzugefügt wurde, setzen Sie den Sensor zurück und wiederholen Sie den Vorgang.

Hinweis: das Hinzufügen im Sicherheitsmodus muss in einer Entfernung bis zu 2 Meter vom Netzwerkcontroller erfolgen.

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Entfernen aus dem Z-Wave-Netzwerk

Entfernen (Exclusion) – ein Lernmodus des Z-Wave-Gerätes, der es ermöglicht, das Gerät aus dem bisherigen Z-Wave-Netzwerk zu entfernen.

Das Entfernen des Flood Sensors aus dem Z-Wave-Netzwerk stellt alle Standardparameter des Gerätes wieder her.

Um das Gerät aus dem Z-Wave-Netzwerk zu entfernen:

  1. Öffnen Sie die Abdeckung.
  2. Platzieren Sie den Flood Sensor in der direkten Reichweite Ihres Z-Wave-Netzwerkcontrollers.
  3. Versetzten Sie den Hauptcontroller in den Entfernenmodus (weitere Details s. Handbuch des Controllers).
  4. Drücken Sie schnell dreimal die TMP-Taste.
    tmp
  5. Warten Sie das Ende des Entfernungsprozesses ab.
  6. Das erfolgreiche Entfernen wird durch die Meldung auf dem Interface des Z-Wave-Controllers bestätigt.

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Reichweitentest

Der FIBARO Flood-Sensor hat einen eingebauten Signalreichweitentester des primären Z-Wave-Netzwerkcontrollers.

Um den Z-Wave-Reichweitentest durchführen zu können, muss das Gerät dem Z-Wave-Netzwerkcontroller hinzugefügt werden. Die Tests können das Netzwerk belasten, daher wird empfohlen, den Test nur in bestimmten Aausnahmefällen durchzuführen.

Befolgen Sie die folgenden Anweisungen, um die Signalstärke des primären Z-Wave-Netzwerkcontrollers zu testen

  1. Drücken und halten Sie die TMP-Taste, bis die optische Anzeige violett leuchtet.
  2. Lassen Sie die TMP-Taste los.
  3. Drücken Sie erneut kurz die TMP-Taste.
  4. Die optische Anzeige zeigt die Reichweite des Z-Wave-Netzes an. Nachfolgend finden Sie die verschiedenen Reichweiten-Signalisierungsarten beschrieben.
  5. Um den Z-Wave-Netzwerkreichweitentest zu verlassen, drücken Sie kurz die TMP-Taste.

Signalisierungsmodi des Z-Wave-Netzwerkreichweitentests:

Optische Anzeige pulsiert grün – der Sensor versucht, eine direkte Kommunikation mit dem primären Z-Wave-Netzwerkcontroller herzustellen. Sollte ein direkter Kommunikationsversuch fehlschlagen, versucht das Gerät eine geroutete Kommunikation über andere Module aufzubauen, was durch eine gelb blinkende optische Anzeige signalisiert wird.
Optische Anzeige leuchtet grün – der Sensor kommuniziert direkt mit dem primären Z-Wave-Netzwerkcontroller.
Optische Anzeige pulsiert gelb – der Sensor versucht, eine geroutete Kommunikation mit dem primären Z-Wave-Netzwerkcontroller über andere Module (Repeater) aufzubauen.
Optische Anzeige leuchtet gelb – der Sensor kommuniziert mit dem primären Z-Wave-Netzwerkcontroller über die anderen Module. Nach 2 Sekunden versucht das Gerät erneut, eine direkte Kommunikation mit dem Netzwerkcontroller aufzubauen, was mit einer grün pulsierenden optischen Anzeige signalisiert wird.
Visuelle Anzeige pulsiert violett – der Flood Sensor kommuniziert auf der maximalen Entfernung des Z-Wave-Netzwerkes. Wenn die Verbindung erfolgreich ist, wird sie mit einem gelben Glimmen bestätigt. Es wird nicht empfohlen, das Gerät an der Reichweitengrenze des Netzwerkes zu betreiben.
Optische Anzeige leuchtet rot – der Sensor kann sich nicht direkt oder über ein anderes Z-Wave-Netzwerk-Gerät (Repeater) mit dem primären Z-Wave-Netzwerkcontroller verbinden.

Der Kommunikationsmodus des Flood Sensors kann zwischen direkten und gerouteten Modus umgeschaltet werden, insbesondere wenn das Gerät an der Grenze der direkten Reichweite liegt.

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Bedienung des Gerätes

TMP-Taste

Steuerung des Flood Sensors mit der TMP-Taste:

FIBARO Flood Sensor ist mit einer TMP-Taste ausgestattet, die es ermöglicht, den MENÜ-Modus zu nutzen und zusätzlich folgende Aktionen durchzuführen:

Firmware 3.2 oder höher

  • 1x klicken: Weckmeldung senden (im Akkubetrieb) bzw. Bestätigung des ausgewählten Menüpunkts (wenn Menü aktiv ist)
  • 3x klicken: Gerät zu einem Z-Wave-Netzwerk hinzufügen oder aus einer Netzwerk entfernen
  • Halten: Menü aktivieren und durch das Menü navigieren (wird durch optische Anzeige bestätigt).

Firmware 2.6 oder niedriger

  • 1x klicken: Bestätigung des ausgewählten Menüpunkts (wenn Menü aktiv ist)
  • 3x klicken: Weckmeldung senden (im Akkubetrieb) bzw. Hinzufügen/Entfernen des Geräts zu/von einem Z-Wave-Netz
  • Halten: Menü aktivieren und durch das Menü navigieren (wird durch optische Anzeige bestätigt).

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Optische LED-Anzeige

Der FIBARO Flood Sensor ist mit einer LED-Diode ausgestattet, die die Betriebszustände und Alarme des Sensors signalisiert. Zusätzlich kann die optische Anzeige über die Reichweite des Z-Wave-Netzwerkes und die aktuelle Temperatur informieren.

Signalisierungsmodi der optischen Anzeige

  • Der Wasseralarm wird mit abwechselnd weißem und blauem Licht signalisiert.
  • Im Batteriebetrieb mit Parameter Nr. 63 auf 1 gesetzt, zeigt die Temperaturanzeige periodisch an (in Abhängigkeit von den Parametereinstellungen 50, 51, 61 und 62).
  • Im Konstantstrombetrieb werden die aktuellen Temperaturwerte in Abhängigkeit von den Parametereinstellungen 50, 51, 61 und 62 kontinuierlich farblich signalisiert.
  • Die aktuell gewählte MENÜ-Position des Geräts wird auch mit einer Beleuchtungsfarbe signalisiert.

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Menü

FIBARO Flood Sensor ist mit einem MENÜ ausgestattet, das die direkte Steuerung des Gerätes ermöglicht.

Halten Sie die TMP-Taste mindestens 3 Sekunden lang gedrückt, um in das MENÜ zu gelangen.

Innerhalb des MENÜs wird jede der Positionen mit einer LED-Farbe signalisiert

  • WEISS – Eingang in das MENÜ bestätigt
  • GRÜN – Löschung des Alarms für zugehörige Geräte
  • VIOLET – Signalreichweitentest des Z-Wave-Netzwerkes
  • GELB – Sensor-Reset

Lassen Sie die TMP-Taste los, um die gewünschte Funktion auszuwählen und bestätigen Sie Ihre Wahl mit einem weiteren einfachen Tastenklick.

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Aufwachen

Wecken des Flood Sensors:

Im Batteriebetrieb muss der FIBARO Flood Sensor manuell geweckt werden, um Informationen über die neue Konfiguration wie Parameter und Zuordnungen von dem Netzwerkcontroller zu erhalten.

Um den Sensor manuell aufzuwecken:

  • Klicken Sie dreifach auf die TMP-Taste, die sich im Inneren des Gehäuses befindet. (für Geräte in der Version 2.6 oder niedriger)
  • oder klicken Sie auf die TMP-Taste (Geräte in der Version 3.2 oder höher).
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    FIBARO Home Center Steuerung

    Der FIBARO Flood Sensor hat zwei internet Sensoren eingebaut – einen Wasser- und einen Temperatursensor, d.h. es handelt sich um ein Mehrkanalgerät. Im Home Center Controller wird der Sensor also als zwei separate Geräte angezeigt.

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    Zurücksetzen

    Das Zurücksetzen (Reset) löscht den Speicher des Gerätes einschließlich aller Informationen über das Z-Wave-Netzwerk und den Hauptcontroller.

    Das Zurücksetzen des Gerätes ist nicht die empfohlene Art, das Gerät aus dem Z-Wave-Netz zu entfernen. Verwenden Sie die Reset-Prozedur nur, wenn der Hauptcontroller fehlt oder nicht mehr funktionsfähig ist. Eine ordnungsgemäße Geräteentfernung aus dem Netzwerk kann nur durch die Prozedur des Entfernens erreicht werden

    Rücksetzen des Flood Sensors

    1. Stellen Sie sicher, dass der Sensor mit Strom versorgt wird
    2. Drücken und halten Sie die TMP-Taste
    3. Warten Sie 15 bis 20 Sekunden, bis die optische LED-Anzeige gelb leuchtet (4. Position des MENÜs)
    4. Lassen Sie dann die TMP-Taste los
    5. Klicken Sie einmal auf die Schaltfläche TMP, um Ihre Auswahl zu bestätigen
    6. Das erfolgreiche Zurücksetzen wird durch den Farbwechsel der optischen Anzeige auf rot und ein zusätzliches akustisches Signal bestätigt.

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    Konfiguration

    Assoziationen

    Assoziation (Verknüpfung/Zuordnung von Geräten) – direkte Steuerung anderer Geräte innerhalb eines Z-Wave-Netzwerks, z.B. Dimmer, Relais, Schalter, Rollladen oder Szene (kann nur über einen Z-Wave-Controller gesteuert werden).

    Die Zuordnung stellt sicher, dass die direkte Übertragung von Steuerbefehlen zwischen Geräten ohne Beteiligung des Hauptnetzwerkcontrollers erfolgt. Das zugehörige Gerät muss sich im direkten Kommunikationsbereich befinden.

    Firmware 3.2 oder höher:

    Flood Sensor in Version 3.2 oder höher bietet die Zuordnungen von vier Gruppen:
    1. Assoziationsgruppe – „Lifeline“ meldet den Gerätestatus zurück, und ermöglicht die Zuordnung nur eines einzelnen Gerätes (standardmäßig des Hauptnetzwerkcontrollers).
    2. Assoziationsgruppe – „Flood Control“ Geräte in dieser Gruppe werden ein- oder ausgeschaltet, wenn sich der Hochwasserstatus ändert (erfolgt über BASIC SET Befehlrahmen).
    3. Assoziationsgruppe – „Hochwasseralarm“ wird dem Gerätestatus zugeordnet – Geräte in dieser Gruppe erhalten eine Benachrichtigung über die Hochwassererkennung oder -abstellung. Nützlich für alle Geräte, die Alarme selbstständig auslösen können.
    4. Assoziationsgruppe – „Manipulationsalarm“ ist der TMP-Taste und dem Neigungs-/Bewegungssensor zugeordnet – Geräte in dieser Gruppe erhalten eine Benachrichtigung, wenn der Sensor bewegt oder die Gehäuseabdeckung abgenommen wird (die normalerweise die TMP-Taste hält). Nützlich für alle Geräte, die Alarme auslösen können. Die Funktionalität kann über den Parameter 74 geändert werden.

    Der Flood Sensor ermöglicht in der 2. bis 4. Gruppe die Steuerung von bis zu 5 regulären und 5 mehrkanaligen Geräten pro Assoziationsgruppe mit Ausnahme von 'LifeLine', die ausschließlich für die Kommunikation mit dem Netzwerkcontroller reserviert ist und daher nur 1 Knoten zugeordnet werden kann.

    Firmware 2.6 oder niedriger:

    Flood Sensor in Version 2.6 oder niedriger bietet die Zuordnungen von drei Gruppen:
    1. Assoziationsgruppe wird dem Gerätestatus zugeordnet – Senden des BASIC SET (Standard) oder ALARM Steuerrahmens an die zugehörigen Geräte.
    2. Assoziationsgruppe wird der TMP-Taste und einem Neigungs-/Bewegungssensor zugeordnet – der ALARM GENERIC Steuerrahmen wird an die zugeordneten Geräte gesendet, wenn eine TMP-Taste losgelassen (z.B. die Gerätegehäuse wurde geöffnet) oder ein Neigungssensor ausgelöst wird (zusätzlich abhängig von den Einstellungen des Parameters 74).
    3. Assoziationsgruppe meldet den Gerätestatus und ermöglicht die Zuordnung nur eines einzelnen Gerätes (standardmäßig des Netzwerkcontrollers – das Gerät meldet seinen Status an dem Netzwerkcontroller).

    Der FIBARO Flood Sensor ermöglicht die Steuerung von 5 regulären und 5 mehrkanaligen Geräten pro Assoziationsgruppe, von denen 1 Feld für den primären Z-Wave-Netzwerkcontroller reserviert ist.

    Hinweis: Es wird nicht empfohlen, generell mehr als 10 Geräte zu assoziieren, da die Reaktionszeit auf Steuerbefehle von der Anzahl der assoziierten Geräte abhängt. Im Extremfall kann sich die Reaktion des gesamten Systems erheblich verzögern.

    So fügen Sie eine Zuordnung hinzu (mit Hilfe eines FIBARO Home Center Controllers)

    1. Gehen Sie zu den Geräteoptionen, indem Sie auf das Symbol klickenklucz_grey_kolko.
    2. Wählen Sie die Registerkarte „Erweitert“.
    3. Wählen sie eine Gruppe oder richten Sie eine neue Gruppe ein. Abschliessen wählen Sie welche Geräte der Gruppe zugeordnet werden sollen.
    4. Warten Sie bis der Konfigurationsprozess abgeschlossen ist. Das Senden relevanter Informationen an alle Geräte, die zu einer Gruppe hinzugefügt wurden, kann einige Minuten dauern.
    5. Hinweis: um den Konfigurationsprozess zu beschleunigen, wecken Sie die Geräte manuell auf.

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    Erweiterte Parameter

    Die Funktion des FIBARO Flood Sensors kann an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden. Die Einstellungen sind in der FIBARO-Home Center Oberfläche als einfache Optionen verfügbar, die durch Auswahl des entsprechenden Kästchens ausgewählt werden können.
    So konfigurieren Sie den FIBARO Flood Sensors (mit Hilfe des Home Center-Controllers):

    1. Gehen Sie zu den Geräteoptionen, indem Sie auf das Symbol klicken:klucz_grey_kolko
    2. Wählen Sie die Registerkarte „Erweitert”.

    Firmware 3.2 oder größer:

    Weckintervall (Batteriemodus)

    Verfügbare Einstellungen: 0 oder 60-86400 (in Sekunden, 1 Minute – 24 St.)
    Standardwert: 21600 (alle 6 Stunden)

    Der Hochwassersensor wird in festgelegten Zeitintervallen aktiviert und versucht dann immer eine Verbindung zum Hauptnetzwerk-Controller herzustellen. Nach einem erfolgreichen Kommunikationsversuch aktualisiert der Sensor die Zuordnungen und Einstellungen der Konfigurationsparameter und wechselt dann in den Standby-Modus zurück. Nach einem fehlgeschlagenen Kommunikationsversuch (z. B. ausserhalb der Reichweite des Z-Wave-Netzwerksignals) wechselt das Gerät in den Standby-Modus und versucht nach Ablauf des festgelegten Zeitintervalls eine Verbindung zum primären Netzwerkcontroller erneut herzustellen.

    Wenn Sie das Weckintervall auf 0 setzen, wird das automatische Senden der Weckbenachrichtigung an den Controller deaktiviert. Das Aufwecken des Geräts kann weiterhin manuell durch einen einzelnen TMP-Tastenklick ausgeführt werden.
    Hinweis: ein längeres Zeitintervall bedeutet weniger häufige Kommunikation und damit eine längere Akkulaufzeit.

    Verzögert das Zurücksetzen des Wasserallarms für das Gerät nach Beendigung des Wassererkennung.

    Verfügbare Werte: 0-3600 (in Sekunden, in 1 Sekundenschritten)
    Standardwert: 0 (keine Verzögerung, sofortige Alarmannullierung)
    Parametergröße: 2 [Bytes]

    Bestimmt den Zeitraum (in Sekunden), in dem das Sensor sein Status beibehält, nachdem der Wasseralarm selbst aufgehört hat. Der Sensor meldet in dieser Zeit weiterhin Wasseralarm an den primären Netzwerkcontroller. Diese Parametereinstellung wirkt sich nicht auf akustische und optische Alarme aus, die unmittelbar nach dem Ende der Überflutungserkennung ausgeschaltet werden.

    Dieser Parameter ermöglicht die Deaktivierung des optischen und akustischen Alarms.

    Verfügbare Werte:
    0 – akustische und optische Alarme sind inaktiv
    1 – akustischer Alarm inaktiv, optischer Alarm aktiv
    2 – akustischer Alarm aktiv, optischer Alarm inaktiv
    3 – akustische und optische Alarme aktiv
    Standardwert: 3
    Parametergröße: 1 [Byte]

    Der Parameter ermöglicht die Verlängerung der Batterielebensdauer. Änderungen an den Einstellungen wirken sich nicht auf die Kommunikation des Sensors mit der Hauptsteuerung aus. Befehle an Zuordnungsgruppen, Alarme und Berichte werden weiterhin gesendet.

    Verfügbare Werte:
    1-99 – gewünschtes Level
    255 – Gerät einschalten
    Standardwert: 255
    Parametergröße: 1 [Byte]

    Bestimmt die angeforderte Einschaltstufe, die bei einem Hochwasserereignis an Geräte der 2. Zuordnungsgruppe gesendet werden soll. Der Wert 255 ermöglicht das Einschalten eines Geräts. Im Falle eines Dimmers bedeutet dies, dass er mit dem zuletzt gespeicherten Zustand eingeschaltet wird. Zum Beispiel: ein Dimmer wurde auf 30% eingestellt und ausgeschaltet. Beim erneuten Einschalten mit dem Befehl 255 wird der letzte Status des Geräts aktiviert, d. H. 30%.

    Diese Einstellung entscheidet, ob Befehle zum Ausschalten des Geräts und Benachrichtigungen zum Löschen des Alarms an Geräte in der 2. bzw. 3. Zuordnungsgruppe gesendet werden.

    Wenn Sie den Wert des Parameters auf 0 setzen, werden diese beiden Befehle nicht an zugeordnete Geräte gesendet. Dies bedeutet, dass diese Geräte NICHT informiert werden, wenn die Überschwemmung aufgehört hat. Es ist weiterhin möglich, Alarme in der 3. Zuordnungsgruppe durch Auswahl der zweiten (grünen) Menüposition zu löschen.

    Verfügbare Werte:
    0 – (Flut-)Alarmlöschung inaktiv
    1 – (Flut-)Alarmlöschung aktiv
    Standardwert: 1
    Parametergröße: 1 [Byte]

    Zeitintervall (in Sekunden) zwischen aufeinanderfolgenden Messungen des Batteriestands und der Temperatur (durch eingebauten Temperatursensor). Wenn sich die Temperatur von der vorher gemeldeten Temperatur um einen in Parameter 12 festgelegten Wert unterscheidet, wird dies dem Z-Wave-Controller gemeldet.

    Verfügbare Werte: 1-65535 (in seconds)
    Standardwert: 300 (5 minutes)
    Parametergröße: 4 [bytes]

    Der Parameter bestimmt das Zeitintervall in Sekunden, in dem der Sensor die Umgebungstemperatur und den Batteriestand misst und meldet.

    Wenn sich ein Temperaturwert von dem zuvor gemeldeten Wert durch einen in Parameter 12 bestimmten Wert unterscheidet (z. B. P12 = 50, d. H. Die Temperatur weicht um 0,5 ° C ab), wird ein neuer Temperaturwert gemeldet. Wenn sich der Batteriestand ändert, meldet das Gerät eine Änderung des Batteriestands – Batteriebericht.

    Hinweis: im Batteriemodus werden größere Änderungen des Batteriestands gemeldet. Kurze Zeitintervalle bedeuten häufigere Kommunikation, was zu einer verkürzten Batterielebensdauer führt.
    Nach aufeinanderfolgenden Kommunikationsversuchen FAILED und SUCCESSFUL geht der Sensor in den Standby-Modus.

    Bestimmt einen minimalen Temperaturänderungswert (Empfindlichkeitsstufe), der dazu führt, dass ein Temperaturbericht gemäß den Einstellungen in Parameter 10 an den Hauptregler gesendet wird.

    Verfügbare Werte: 1-1000 (in 0.01°C Schritten)
    Standardwert: 50 (0.5°C)
    Parametergröße: 2 [bytes]

    Verfügbare Werte: -10 000 bis +10 000 (in 0.01°C Schritten)
    Standardwert: 1 500 (15 °C)
    Parametergröße: 2 [bytes]

    Der Parameter speichert einen Temperaturwert, unter dem die optische Anzeige mit einer Farbe blinkt, die durch die Einstellungen von Parameter 61 bestimmt wird. Standardmäßig blinkt die optische Anzeige blau.

    Der Hauptnetzwerkcontroller interpretiert negative Zahlen nicht als Dezimalzahlen. Aus diesem Grund kann der gelesene Wert von dem eingegebenen abweichen. Negative Zahlen sind im U2-Standard kodiert.

    Verfügbare Werte: -10 000 bis +10 000 (in 0.01°C Schritten)
    Standardwert: 3 500 (35 °C)
    Parametergröße: 2 [bytes]

    Der Parameter speichert einen Temperaturwert, über dem die optische Anzeige mit einer von den Einstellungen des Parameters 62 bestimmten Farbe blinkt. Standardmäßig blinkt die optische Anzeige rot.

    Der Hauptnetzwerkcontroller interpretiert negative Zahlen nicht als Dezimalzahlen. Aus diesem Grund kann der gelesene Wert von dem eingegebenen abweichen. Negative Zahlen sind im U2-Standard kodiert.

    Parameter speichert RGB-Farbwert.

    Verfügbare Werte: 0 – 16777215
    Standardwert: 255 (Blau = 0x000000FF)
    Parametergröße: 4 [Bytes]

    Der Hauptnetzwerkcontroller interpretiert Farbe als Summe ihrer Komponentenfarben. Jeder Farbwert ist eine Zahl von 0 bis 255.

    Beispiel:
    Angezeigte Farbe = 65536 * ROT-Wert + 256 * GRÜN-Wert + BLAU-Wert

    Parameter speichert RGB-Farbwert.

    Verfügbare Werte: 0-16777215
    Standardwert: 16711680 (Rot = 0x00FF0000)
    Parametergröße: 4 [Bytes]

    Ein Hauptcontroller interpretiert Farben als Summe seiner Komponentenfarbenwerte. Jeder Farbwert ist eine Zahl von 0 bis 255.

    Beispiel:
    Angezeigte Farbe = 65536 * ROT-Wert + 256 * GRÜN-Wert + BLAU-Wert

    Der Parameter bestimmt die Funktionsweise der visuellen Anzeige. Bei Einstellung auf 0 wird die Anzeige der Temperatur-LED ausgeschaltet, um die Batterielebensdauer zu verlängern.

    Verfügbare Werte:
    0 – Die optische Anzeige zeigt nicht die Temperatur an.
    1 – Die optische Anzeige zeigt die Temperatur (Blinken) jedes Temperaturmessintervalls (Parameter 10: Konstantstrom und Batterie) und das Aufwachintervall (Batteriemodus) an.
    2 – Die optische Anzeige zeigt die Temperatur nur im Konstantstrommodus kontinuierlich an.
    Standardwert: 2
    Parametergröße: 1 [Byte]

    Verfügbare Werte: -10000 bis +10000
    Standardwert: 0 (0.00°C)
    Parametergröße: 2 [Bytes]

    Der Parameter speichert einen Temperaturwert, der zu der vom internen Temperatursensor gemessenen aktuellen Temperatur addiert oder von dieser abgezogen wird, um die Differenz zwischen Lufttemperatur und Temperatur auf Fußbodenhöhe auszugleichen.

    Verfügbare Werte:
    0 – Manipulationsalarme inaktiv
    1 – Gehäusemanipulationsalarm aktiv
    2 – Bewegungsmanipulationsalarm aktiv
    3 – Gehäuse- und Bewegungsmanipulationsalarm aktiv
    Standardwert: 2
    Parametergröße: 1 [Byte]

    Das Gerät kann Sabotagealarme melden, die sich aus der Neigung / Bewegung des Sensors oder einer Änderung des TMP-Tastenzustands ergeben (z. B. Abnehmen der oberen Gehäuseteils).

    Das Gerät kann die Alarmsignalisierung nach einer bestimmten Zeit automatisch ausschalten. Ein lang anhaltender Alarm kann die Batterielebensdauer verkürzen, wenn er kontinuierlich signalisiert wird.

    Verfügbare Werte:
    0 – Alarme sind auf unbestimmte Zeit aktiv
    1-65535 – Zeit in Sekunden
    Standardwert: 0
    Parametergröße: 4 [Bytes]

    Der Parameter bestimmt die Zeit, nach der der Alarm „leise“ wird – immer noch aktiv, aber das Gerät wechselt in den Batteriesparmodus. Der optische oder akustische Alarm wird nach der in Parameter 76 angegebenen Zeit erneut aktiviert. Wenn der Alarmstatus endet, wird der Alarm sofort ausgeschaltet.

    Der Wert 0 bedeutet, dass visuelle und akustische Alarme auf unbestimmte Zeit aktiv sind. Im Batteriemodus wird der Sensor niemals in den Ruhezustand versetzt, was die Lebensdauer der Batterie erheblich verkürzen kann.

    Der Parameter wird ignoriert, wenn Parameter 2 auf 0 gesetzt ist.

    Der Parameter bestimmt eine Zeitspanne, nach der ein Alarm wieder eingeschaltet wird (falls er durch die Einstellung von Parameter 75 ausgeschaltet wurde). Es sendet auch Befehle erneut an die 2. und 3. Assoziationsgruppe, wenn der Alarm erneut erkannt wird.

    Verfügbare Werte:
    0 – Alarmreaktivierung inaktiv
    1-65535 – Zeit in Sekunden
    Standardwert: 0
    Parametergröße: 4 [Bytes]

    Wenn eine in Parameter 76 festgelegte Zeitspanne kürzer ist als die in Parameter 75 festgelegte, wird das Gerät den Alarm nicht deaktivieren, sondern bleibt aktiv.

    Ermöglicht das Ausschalten des internen Wassersensors. Die Manipulations- und Temperatursensoren bleiben aktiv.

    Verfügbare Werte:
    0  – Standardbetrieb des Flood Sensors (Reaktionen zur Erkennung von Wasser)
    1 – Eingebauter Wassersensor AUS (ändert weder seinen Status in dem Netzwerkcontroller, sendet keine Alarmbenachrichtigungen, noch schaltet er Befehle an 2./3. Assoziationsgruppen mit Änderungen des Hochwassers ab. Wird in dem primären Netzwerkcontroller als ausgeschaltet angezeigt.)
    Standardwert: 0
    Parametergröße: 1 [Byte]

    Dieser Parameter definiert, wie Befehle an bestimmte Assoziationsgruppen gesendet werden: als sicher oder nicht sicher. Der Parameter ist nur im Z-Wave-Netzwerksicherheitsmodus aktiv. Er gilt nicht für die 1. Lifeline-Gruppe.

    Verfügbare Werte:
    0 – Keine Befehle wwerden als sicher gesendet
    1 – Befehle an die 2. Gruppe „Control“ werden als sicher gesendet
    2 – die Befehle an die 3. Gruppe „Alarm“ werden als sicher gesendet
    4 – die Befehle an die 4. Gruppe „Tamper” werden als sicher gesendet
    Standardwert: 7
    Parametergröße: 1 [Byte]

    Firmware 2.6 oder niedriger:

    Weckintervall (Batteriemodus)

    Verfügbare Werte: 0 oder 5-86399 (in Sekunden: 5 s – 24 St.)
    Standardwert: 4000 (alle 66 Minuten)
    Der FIBARO Flood Sensor wird in einem festgelegten Zeitintervall aktiviert und versucht immer, eine Verbindung mit dem Hauptnetzwerkcontroller herzustellen. Nach einem erfolgreichen Kommunikationsversuch aktualisiert ein Sensor die Zuordnungen und Einstellungen der Konfigurationsparameter und wechselt dann in den Standby-Modus. Nach einem fehlgeschlagenen Kommunikationsversuch (z. B. fehlendes Z-Wave-Signal) wechselt das Gerät in den Standby-Modus und versucht nach dem nächsten Zeitintervall erneut, eine Verbindung zum Hauptnetzwerkcontroller herzustellen.

    Wenn Sie das Weckintervall auf 0 setzen, wird das automatische Senden des Weckbenachrichtigungsrahmens deaktiviert. Das Aufwecken kann weiterhin manuell durch einen dreifachen Klick auf die TMP-Taste ausgeführt werden.
    Ein längeres Zeitintervall bedeutet weniger häufige Kommunikation und damit eine längere Akkulaufzeit.

    Verzögert die Löschung des Alarms nach Beendigung des Wasseralarms.

    Verfügbare Werte: 0-3600 (in Sekunden, in 1 Sekundenschritten)
    Standardwert: 0 (keine Verzögerung, sofortige Alarmannullierung)
    Parametergröße: 2 [Bytes]

    Bestimmt den Zeitraum (in Sekunden), in dem das Sensor sein Status beibehält, nachdem der Wasseralarm selbst aufgehört hat. Der Sensor meldet in dieser Zeit weiterhin Wasseralarm an den primären Netzwerkcontroller. Diese Parametereinstellung wirkt sich nicht auf akustische und optische Alarme aus, die unmittelbar nach dem Ende der Überflutungserkennung ausgeschaltet werden.

    Der Parameter ermöglicht die Deaktivierung der LED-Anzeige und des akustischen Alarms im Falle einer Überflutungserkennung.

    Verfügbare Werte:
    0 – akustische und optische Alarme inaktiv
    1 – acoustic alarm inactive visual alarm active
    2 – akustischer Alarm aktiv, optischer Alarm inaktiv
    3 – akustische und optische Alarme aktiv
    Standardwert: 3
    Parametergröße: 1 [Byte]

    Änderungen in diesen Parametereinstellungen ermöglichen eine Verlängerung der Batterielebensdauer. Änderungen an den Einstellungen wirken sich nicht auf die Kommunikation der Sensoren mit dem Hauptnetzwerkcontroller aus. Es werden weiterhin Befehle an die Alarme und Berichte der Zuordnungsgruppen gesendet.

    Verfügbare Werte:
    0 – ALARM WATER-Befehlsrahmen
    255 – BASIC SET-Befehlsrahmen
    Standardwert: 255
    Parametergröße: 1 [Byte]

    Dieser Parameter bestimmt eine Art von Befehlsrahmen, der vom Sensor gesendet wird, falls eine Überschwemmung erkannt oder abgebrochen wurde.

    Bei Alarmrahmen wird die Alarmpriorität festgelegt.

    Verfügbare Werte: (1-99) oder 255
    Standardwert: 255
    Parametergröße: 1 [Byte]

    Der Wert 255 ermöglicht das Einschalten eines Geräts. Im Falle eines Dimmers bedeutet dies, dass er mit dem zuletzt gespeicherten Zustand eingeschaltet wird, z.B. Dimmer auf 30% eingestellt und mit dem Befehl 255 wieder eingeschaltet, wird mit dem letzten Status, d.h. 30%, eingeschaltet.

    Ermöglicht das Deaktivieren der Geräteabschalt- und Alarmaufhebungsfunktionen für die Geräte, die der 1. Zuordnungsgruppe (1 Byte) zugewiesen sind.

    Das Setzen des Parameterwerts auf 0 führt dazu, dass BASIC SET = 0 oder ALARM WATER = 0 Steuerrahmen nicht gesendet werden. Nach dem Senden eines Wasseralarmberichts meldet das Gerät weiterhin „Wasser“, nachdem das „Wasser“-Ereignis selbst schon vorbei ist. Ein solcher Zustand kann durch Auswahl der Alarmlöschung aus dem mit grüner LED-Farbe gekennzeichneten MENÜ aufgehoben werden.

    Verfügbare Werte:
    0 – (Flut-)Alarmlöschung inaktiv
    1 – (Flut-)Alarmlöschung aktiv
    Standardwert: 1
    Parametergröße: 1 [Byte]

    Zeitintervall in Sekunden zwischen aufeinanderfolgenden Temperaturmessungen des eingebauten Temperatursensors. Der neue Temperaturwert wird an den Hauptnetzwerkcontroller gemeldet, wenn er von dem zuvor durch Hysterese gemessenen Wert abweicht (Hysterese wird durch Parameter 12 definiert).

    Verfügbare Werte: 1-65535 (in Sekunden)
    Standardwert: 300 (5 Minuten)
    Parametergröße: 2 [Bytes]

    Der Parameter bestimmt das Zeitintervall in Sekunden, in dem ein Hochwassersensor die Umgebungstemperatur und den Batteriestand misst und meldet.
    Wenn sich ein Temperaturwert von dem zuvor gemeldeten Wert durch einen in Parameter 12 bestimmten Wert unterscheidet (z.B. P12 = 50, d.h. Temperaturen unterscheiden sich um 0,5 ° C), wird ein neuer Temperaturwert gemeldet. Wenn sich der Batteriestand ändert, sendet das Gerät eine Batteriestatusänderung – Batteriebericht (Battery report).

    Der Parameter ist relevant, wenn der Flood Sensor im Batteriemodus verwendet wird. Ein längeres Zeitintervall bedeutet, dass die Kommunikation seltener erfolgt und die Batterielebensdauer verlängert wird.
    Nach aufeinanderfolgenden Kommunikationsversuchen FAILED und SUCCESSFUL geht der Sensor in den Standby-Modus.

    Bestimmt einen minimalen Temperaturänderungswert (Empfindlichkeitsstufe), der dazu führt, dass ein Temperaturbericht gemäß den Einstellungen in Parameter 10 an den Hauptregler gesendet wird.

    Verfügbare Werte: 1-1000 (je 0,01 °C)
    Standardwert: 50 (0,5 °C)
    Parametergröße: 2 [Bytes]

    Ein anderer Wert als 0 bedeutet, dass Alarme im BROADCAST-Modus (mit Vorrang vor anderer Kommunikation) an alle Geräte in der Reichweite des Flood Sensors gesendet werden.

    Verfügbare Werte:
    0 – Sendung inaktiv
    1 – Flood-Broadcast (1. Assoziationsgruppe) aktiv, Manipulations-Broadcast (2. Assoziationsgruppe) inaktiv
    2 – Flood-Broadcast inaktiv, Manipulations-Broadcast aktiv
    3 – Flood-Broadcast aktiv, Manipulations-Broadcast aktiv
    Standardwert: 0
    Parametergröße: 1 [Byte]

    Verfügbare Werte: -10 000 bis +10 000 (je 0,01 °C)
    Standardwert: 1500 (15.00 °C)
    Parametergröße: 2 [Bytes]

    Der Parameter speichert einen Temperaturwert, unter dem die LED-Anzeige mit einer Farbe blinkt, die durch die Einstellungen von Parameter 61 bestimmt wird. Standardmäßig blinkt die LED-Anzeige blau.

    Hinweis: Der Hauptnetzwerkcontroller interpretiert negative Zahlen nicht als Dezimalzahlen. Aus diesem Grund kann der gelesene Wert von dem eingegebenen abweichen. Negative Zahlen sind im U2-Standard kodiert.

    Verfügbare Werte: -10 000 bis +10 000 (je 0,01 °C)
    Standardwert: 3500 (35 °C)
    Parametergröße: 2 [Bytes]

    Der Parameter speichert einen Temperaturwert, über dem die LED-Anzeige mit einer durch die Einstellungen von Parameter 62 festgelegten Farbe blinkt. Standardmäßig blinkt die LED-Anzeige rot.

    Hinweis: Der Hauptnetzwerkcontroller interpretiert negative Zahlen nicht als Dezimalzahlen. Aus diesem Grund kann der gelesene Wert von dem eingegebenen abweichen. Negative Zahlen sind im U2-Standard kodiert.

    Parameter speichert RGB-Farbwert.

    Verfügbare Werte: 0-16777215
    Standardwert: 255 (Blau = 0x000000FF)
    Parametergröße: 4 [Bytes]

    Der Hauptnetzwerkcontroller interpretiert Farben als Summe seiner Komponentenfarben. Jeder Farbwert ist eine Zahl von 0 bis 255.

    Beispiel:
    Angezeigte Farbe = 65536 * ROT-Wert + 256 * GRÜN-Wert + BLUE-Wert

    Parameter speichert RGB-Farbwert.

    Verfügbare Werte: 0-16777215
    Standardwert: 16711680 (Rot = 0x00FF0000)
    Parametergröße: 4 [Bytes]

    Ein Hauptnetzwerkcontroller interpretiert Farben als Summe seiner Komponentenfarben. Jeder Farbwert ist eine Zahl von 0 bis 255.

    Beispiel:
    Angezeigte Farbe = 65536 * ROT-Wert + 256 * GRÜN-Wert + BLAU-Wert

    Parameter bestimmt die Funktionsweise der LED-Anzeigen. Auf 0 stellen schaltet die Anzeige aus, um die Batterie zu schonen.

    Verfügbare Werte:
    0 – Die LED-Anzeige zeigt die Temperatur nicht an
    1 – LED-Anzeige zeigt die Temperatur an (blinkt) bei jedem Messintervall
    (Parameter 10 Kontinuierliche Stromversorgung und Batteriebetrieb) oder bei jedem Aufwachintervall
    (Batteriemodus)
    2 – LED-Anzeige zeigt die Temperatur nur bei konstanter Stromversorgung
    kontinuierlich an.
    Standardwert: 2
    Parametergröße: 1 [byte]

    Verfügbare Werte: -10000 bis +10000
    Standardwert: 0 (0.00°C)
    Parametergröße: 2 [Bytes]

    Der Parameter speichert einen Temperaturwert, der zu der vom internen Temperatursensor gemessenen aktuellen Temperatur addiert oder von dieser abgezogen wird, um die Differenz zwischen Lufttemperatur und Temperatur auf Fußbodenhöhe auszugleichen.

    (MOVEMENT_TAMPER / BUTTON_TAMPER)

    Verfügbare Werte:
    0 – Manipulationsalarm BUTTON inaktiv
    1 – Manipulationsalarm BUTTON aktiv
    2 – Gerätbewegungsalarm MOVEMENT aktiv
    3 – Taster- und Bewegungsalarm MOVEMENT/BUTTON aktiv
    Standardwert: 2
    Parametergröße: 1 [Byte]

    Das Gerät ist in der Lage, Alarme einzuschalten, die aus den Vibrationen des Sensors resultieren, z. wenn der Sensor bewegt oder die TMP-Taste losgelassen wird.

    Der Benutzer kann die visuelle und akustische Alarmmeldung durch den Flood Sensor ausschalten. Da der Alarm des Sensors möglicherweise lange anhält, kann dadurch Batterie gespart werden.

    Verfügbare Werte: 0 – 65535 (jede 1 Sekunde)
    Standardwert: 0
    Parametergröße: 2 [Bytes]

    Der Parameter bestimmt eine Zeitspanne, nach der der Alarm „leise“ wird – immer noch aktiv, aber das Gerät wechselt in den Batteriesparmodus. Der visuelle oder akustische Alarm wird nach einer in Parameter 76 festgelegten Zeitspanne erneut aktiviert. Wenn der Alarmstatus aufhört, wird der Alarm sofort ausgeschaltet.

    Hinweis: Der Wert 0 bedeutet, dass visuelle und akustische Alarme auf unbestimmte Zeit aktiv sind. Im Batteriemodus wird der Sensor niemals in den Ruhezustand versetzt, was die Lebensdauer der Batterie erheblich verkürzen kann.

    Der Parameter wird ignoriert, wenn Parameter 2 auf 0 gesetzt ist.

    Der Parameter bestimmt eine Zeitspanne, nach der ein Alarmframe erneut gesendet wird. Der Wert 0 bricht eine erneute Übertragung des Alarmrahmens ab.

    Verfügbare Werte: 0-65535 (each 1 second)
    Standardwert: 0
    Parametergröße: 2 [Bytes]

    Wenn eine in diesem Parameter festgelegte Zeitspanne kürzer als die in Parameter 75 festgelegte ist, wird das Gerät den Alarm nicht stillen, sondern bleibt aktiv.

    Ermöglicht das Ausschalten des internen Wassersensors. Manipulations- und Temperatursensoren bleiben aktiv.

    Verfügbare Werte:
    0 – Standardbetrieb des Wassersensors (Reaktionen auf Wassererkennung)
    1 – Eingebauter Überflutungssensor AUS (der Sensor ändert seinen Status im Hauptnetzwerkcontroller nicht – er sendet keine Alarme und Basic-Set-Frames mit Änderungen des Überflutungsstatus und wird im Hauptnetzwerkcontroller immer als ausgeschaltet angezeigt.)
    Standardwert: 0
    Parametergröße: 1 [Byte]



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    Support

    Häufig gestellte Fragen (FAQ)

    Der FIBARO Flood Sensor ist ein universeller Z-Wave-kompatibler Flut- und Temperatursensor. Das Gerät kann mit Batterien (ca. 2 Jahre Batterielebensdauer) oder mit VDC-Stromversorgung (12 oder 24 VDC) betrieben werden. Der Hochwasseralarm wird durch Öffnen eines NC-Kontakts an die Geräte des Z-Wave-Netzwerkes oder zusätzlich an eine beliebige Steuerungeinheit eines Alarmsystems gesendet. Er ist so konzipiert, dass er entweder direkt auf den Boden oder an die Wand montiert werden kann, wobei eine Fühlersonde über ein an die Kontakte im Gehäuse angeschlossenes Kabel verlängert wird. Das Gerät verfügt über eine eingebaute LED-Anzeige und einen akustischen Alarm. Zusätzlich ist der Sensor mit einem Neigungssensor ausgestattet. Die LED-Diode signalisiert die Betriebsart oder die Kommunikationsreichweite des Z-Wave-Netzwerkes. Der FIBARO Flood Sensor ist versinksicher, er driftet auf der Wasseroberfläche und kann somit bei einer erheblichen Überschwemmung weiterhin ein Alarmsignal senden.
    Der FIBARO Flood Sensor ist immer scharf, wenn er vom FIBARO Home Center aus gesteuert wird.
    Ein neuer Bericht über den Batteriestand wird nach dem Aufwachen des Sensors gesendet. Sie können eine bestimmte Zeitspanne warten oder ein manuelles Aufwachen durchführen, indem Sie dreifach auf den TMP-Button klicken.
    Der Alarmzustand des Sensors wird auch durch ein unbefugte Manipulation am Gerät verursacht. Es gibt zwei Quellen für Manipulationen – das Öffnen der Gehäuse (Auslösen des Manipulationsschalters) und eine Manipulation durch Bewegung/Neigung. Sie müssen die Sensorgehäuse schließen, das Gerät weglegen und auf die Rekonfiguration oder ein Weck-Ereignis warten (es kann je nach Gerätekonfiguration bis zu 1,5 Stunden dauern).
    Nein. Die SENS1- und SENS2-Kontakte sind nur für die Hochwassererkennung vorgesehen.
    Verfügbare Einstellungen: 1 – 65535
    Standardeinstellungen: 200 (200 Lux)
    Es wird empfohlen, bei einem Standortwechsel des Sensors das Gerät aufzuwecken und die Konfiguration des Z-Wave-Netzwerks durch dreifachen Klick auf den TMP-Button neu zu starten.
    Die Konfiguration des Powering Mode erfolgt automatisch während der Einbindung des Sensors in das Z-Wave-Netzwerk.
    Zum Umschalten in einen Konstantstrom-Modus müssen folgende Schritte ausgeführt werden:
    1) Sie müssen den Sensor aus dem Z-Wave-Netzwerk ausschließen.
    2) Danach die Konstantstromversorgung (12/24 VDC) an die Klemmen
    +12 und GND anschließen 3) Daraufhin den FIBARO Flood Sensor in das Z-Wave-Netzwerk neu einbinden (s. Inklusion).
    Hinweis: Im Konstantstrombetrieb kann der Sensor ohne Batterie betrieben werden. Der Einbau der Batterie wird jedoch empfohlen, da sie als Notstromquelle dient.

    Im DC-Stromversorgungsmodus benötigt der Sensor keine Wakeup-Konfiguration und die Assoziationsparameter werden bei Bedarf (ad hoc) gesendet. Zusätzlich dient der Sensor als Z-Wave-Signalverstärker.

    Ja. Ein Ausschluss aus dem Netzwerk und eine erneute Aufnahme sind nicht immer notwendig.

    Ja, wenn die konstante Stromversorgung ausfällt, schaltet der Sensor automatisch in einen Notstrommodus. Alle Berichte, einschließlich Hochwasseralarm und Temperaturmeldungen, werden sofort nach dem geschehen gesendet, aber es ist nicht mehr möglich, die Konfigurations- oder Assoziationseinstellungen zu ändern, bis die konstante Stromversorgung wieder angeschlossen ist.

    Ja, die Kontakte des externen Flutungssensors können durch einen entsprechendes Kabel verlängert werden.

    Ja. Der FIBARO Flood Sensor verfügt über eine eingebaute Funktion zum Testen der Z-Wave-Netzwerkreichweite.

    Ja. In der Einstellungen des Parameters 73 finden Sie den Temperaturwert, der zur aktuell gemessenen Temperatur addiert oder von ihr abgezogen wird, um die Differenz zwischen Lufttemperatur und Temperatur auf der Bodenebene zu kompensieren, gespeichert.

    FIBARO Flood Sensor ermöglicht die Steuerung von 5 regulären und 5 mehrkanaligen Geräten pro Assoziationsgruppe, von denen ein Platz für den primären Z-Wave-Netzwercontroller reserviert ist.

    Der Broadcast-Modus ermöglicht es, Alarme an alle Geräte innerhalb der Reichweite des FIBARO Flood Sensors direkt zu senden, mit einer Priorität gegenüber jeglicher anderen Nachrichten.

    Ja, Sie können sie in Einstellungen des Parameters 2 deaktivieren. Verfügbare Einstellungen:
    0 – akustische und optische Alarme inaktiv
    1 – akustischer Alarm inaktiv, optischer Alarm aktiv
    2 – akustischer Alarm aktiv, optischer Alarm inaktiv
    3 – akustische und optische Alarme aktiv

    Sie sollten Parameter 1 editieren. Sie bestimmt die Zeitspanne in Sekunden, die der Flood Sensor den Überflutungszustand nach dem Ende der Überflutung weiterhin signalisiert.

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